Kreuzkirche macht KINO: Yuli

Am Donnerstag, 22. August, um 20.00 Uhr gibt es im Gemeindesaal der Kreuzkirche, Windmühlenstraße 45, wieder Kino. Gezeigt wird der Film „Yuli“.

Inhalt: Erzählt wird die wahre Geschichte des aus der Armut Havannas stammenden Balletttänzers Carlos Acosta, dem ersten nicht weißen Tänzer, der einen Romeo spielt. Sein Vater, Sohn einer Sklavin, nun Truck-Fahrer, erzieht ihn streng. Er zwingt Yuli, wie er ihn nennt, die staatliche Ballettschule zu besuchen. Der junge Balletttänzer bekommt ein Stipendium. Als „Yuli“ bereist er die Bühnen der Welt und kommt mit 25 Jahren an das Royal Ballett in London. Er begeistert das Publikum. Erst nach vielen Heimweh-Jahren kommt Acosta (Carlos Acosta selbst) nach Kuba zurück.

Kritik: Ballettfilme sind nicht jedermanns Geschmack. Aber YULI ist anders. Denn Icíar Bollaíns Film ist viel, viel mehr als ein Ballettfilm. YULI ist die tiefe Verbeugung vor einem ungewöhnlichen Ballettstar, ein außergewöhnlicher Film über Leidenschaft, Kuba und Ballett. FSK: 6 Jahre,

Dauer: 110 Minuten. Knabbereien und Getränke dürfen mitgebracht werden. Auf Sie und auf diesen Abend freut sich Pastorin Carola Beuermann!

PR
Foto: Celler-Presse.de