Freitag, 14. Februar 2025

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1. Knecht-Ruprecht-Lauf in Eschede: Sport und Gemeinschaft trotz Regen

Heute fand der 1. Knecht-Ruprecht-Lauf in Eschede statt, organisiert von der Badmintonabteilung des TuS Eschede. Was während der Coronazeit mit wenigen Teilnehmern begann, entwickelte sich nun zu einer offiziellen Veranstaltung mit guter Resonanz – trotz kühlem und regnerischem Wetter.

Die Initiatoren Helge Dräger und Martin Steding hatten vorab ein klares Ziel formuliert: Der Spaß sollte im Vordergrund stehen. „Es ist wichtig, dass alle Teilnehmer möglichst gleichzeitig ankommen und Freude an der Veranstaltung haben“, betonte Dräger bei der Begrüßung der Läuferinnen und Läufer. Bürgermeister Heinrich Lange, der ebenfalls unter den Teilnehmenden war, lobte die Organisatoren und zeigte sich erfreut über die gute Beteiligung trotz des ungemütlichen Wetters.

Ein Lauf für alle

Nach einer kurzen Ansprache starteten die Teilnehmenden in Gruppen, abgestimmt auf ihre jeweilige Laufleistung. Die Strecke führte durch die Umgebung Eschedes, und bei der Rückkehr markierte das Läuten einer Glocke den erfolgreichen Abschluss des Laufs. In der Eschenhalle konnten sich die Läuferinnen und Läufer anschließend aufwärmen und stärken.

Für das leibliche Wohl sorgte der Freundeskreis Barneville-Carteret, der die Partnerschaft mit der gleichnamigen französischen Stadt pflegt. Heiße Getränke wie französischer Apfelpunsch und Kinderpunsch sowie kalte Getränke und Bockwurst standen bereit, während die Teilnehmenden die Gelegenheit nutzten, ins Gespräch zu kommen und den sportlichen Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.

Positive Resonanz und ein Blick in die Zukunft

Uwe Trampenau, 1. Vorsitzender des Vereins Barneville-Carteret, berichtete von den Ursprüngen der Partnerschaft. Bereits seit mehr als 35 Jahren unterstützt die Gemeinde Eschede die Verbindung zu ihrer französischen Partnerstadt. „Unser Ziel ist es, den Verein stärker in der Öffentlichkeit zu präsentieren und bekannter zu machen“, erklärte Trampenau.

Die Läuferinnen und Läufer zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung, und die Organisatoren konnten viele positive Rückmeldungen entgegennehmen. „Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr noch mehr Teilnehmende gewinnen können“, äußerte sich Dräger abschließend. Der Wunsch sei, rund um die Mühle in Eschede ein kleines Fest zu veranstalten und den Knecht-Ruprecht-Lauf damit weiter auszubauen.

Mit dieser ersten offiziellen Ausgabe des Laufs hat Eschede einen weiteren Schritt getan, Gemeinschaft und sportlichen Geist zu fördern – ein Konzept, das offenbar gut ankommt und im nächsten Jahr fortgeführt werden soll.

Redaktion
Celler Presse
Fotos: Celler-Presse.de

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