Dienstag, 11. Februar 2025

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„Defend Kurdistan“: Angriffe bedrohen die Frauenrevolution in Nord- und Ostsyrien – CellerOrtsgruppe von „Defend Kurdistan“ ruft zu Spenden auf

Die Celler Ortsgruppe von „Defend Kurdistan“ steht in Austausch mit Menschen im Norden Syriens und ruft aufgrund der bedrohlichen Lage zu Spenden für die „Stiftung der freien Frau in Syrien (WJAS)“ auf.

Seit dem 27. November 2024 greifen dschihadistische Söldner mit Unterstützung der Türkei große Gebiete im Norden Syriens an. In den Nachrichten über den Sturz Assads geht diese massive Gewalt allzu oft unter. Die Bevölkerung wird terrorisiert und gewaltsam vertrieben, ca.
200.000 Menschen sind auf der Flucht. Es wird von Entführungen und Hinrichtungen berichtet, die Täter treten teilweise offen mit Abzeichen des sogenannten „Islamischen Staats“ auf.

Zunächst verkündete Außenministerin Baerbock zur nun angekündigten türkischen Invasion in Kobane auf X: „#Kobanê ist Symbol für den mutigen Kampf der Kurd*innen gegen den IS. […] Auch die #Türkei steht in Verantwortung, Syriens territoriale Integrität & die Hoffnung auf

Frieden zu erhalten.“ Nach ihrem Amtsbesuch beim NATO-Partner Türkei fordert sie jedoch die Entwaffnung der kurdischen und arabischen Selbstverteidigungskräfte der Autonomieregion – im Wissen, dass die dortige Bevölkerung folglich schutzlos den Massakern der türkischen

Armee und den Dschihadisten ausgeliefert wären.

Das Ziel der Angriffe ist insbesondere, die Errungenschaften der Frauenrevolution und der demokratischen Selbstverwaltung zu zerstören. Dies alles geschieht im Schatten der militärischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und weltweit.

Um ein Massaker an der Bevölkerung zu verhindern, hat die Demokratische Autonome Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien (DAANES) schnell gehandelt und die Geflüchteten aufgenommen. In den vergangenen Monaten fanden bereits viele Menschen dort Zuflucht, die vor den israelischen Angriffen aus dem Libanon flüchteten. Doch nach jahrelangem „Krieg niedriger Intensität“ und Embargo sind die Ressourcen knapp und das Leid der Menschen groß. Sofortige Hilfe ist notwendig, um die katastrophalen Folgen abzumildern. Jetzt im Winter und bei mangelnder Versorgung mit dem Lebensnotwendigen wird alles benötigt: Lebensmittel, Matratzen, Decken, und medizinische Versorgung.

Die Stiftung der freien Frau in Syrien (WJAS) leistet Erstversorgung von Geflüchteten, sie verteilt Decken, Matratzen, Kleidung und Medizin. In den Dörfern an der Grenze zur Türkei werden Erste-Hilfe-Kurse angeboten. Mit Bildungsarbeit zu Krieg und den Hintergründen informiert die Stiftung, auch um irreführende Beiträge in den sozialen Medien entgegen zu wirken. „Unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung der freien Frau in Syrien (WJAS) mit einer Spende an den Verein Kurdistanhilfe e.V.“, heißt es.

Spenden-Stichwort: „Nothilfe“
Hamburger Sparkasse
DE40 2005 0550 1049 2227 04
BIC (SWIFT) HASPADEHHXXX
Zur Ausstellung einer Spendenbescheinigung bitte die Adresse auf der
Überweisung angeben.

Weitere Infos unter: https://kurdistanhilfe.de

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