Montag, 20. Januar 2025

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FDP-Kreistagsfraktion: Erfolgreiche Arbeit der AG Organisationsuntersuchung – Ein wichtiger Schritt für mehr Effizienz und Kostenkontrolle

Die FDP-Fraktion im Kreistag zieht eine positive Bilanz der Arbeit der im März 2023 eingerichteten Arbeitsgruppe Organisationsuntersuchung (AG ORG.). Die Einrichtung der Arbeitsgruppe erfolgte mit auf Initiative von Hans-Joachim Bartsch, Mitglied der FDP-Kreistagsfraktion, nachdem sich in den vergangenen Jahren ein erheblicher Anstieg der Personalkosten abzeichnete: Zwischen 2018 und 2023 stiegen diese um 45,2 Millionen Euro, und der Haushaltsplan 2023 sah einen weiteren Stellenzuwachs von 38 Mitarbeiter*innen vor.

Die FDP-Fraktion setzte sich von Beginn an für eine umfassende Überprüfung der Strukturen und Prozesse innerhalb der Kreisverwaltung ein, mit dem klaren Ziel, Kosteneffizienz zu steigern und nachhaltige Lösungen zu erarbeiten. „Die Entwicklungen der vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, dass hier Handlungsbedarf besteht. Unser Ziel war es, durch eine kritisch-konstruktive Analyse der Strukturen Kostensteigerungen zu vermeiden, ohne dabei die Qualität der Verwaltungsarbeit zu beeinträchtigen“, betont Hans-Joachim Bartsch. In den 19 Sitzungen, die bis Ende September 2024 stattfanden, trug Bartsch entscheidend dazu bei, strukturelle Veränderungen voranzutreiben, die langfristig Kostensteigerungen verhindern sollen.

Die Arbeitsgruppe, bestehend aus politischen Vertreterinnen und Vertretern aller Parteien und Vertretern der Verwaltung, führte in insgesamt 19 Sitzungen bis Ende September 2024 intensive Diskussionen über alle 16 Ämter. Dabei legte Bartsch für die FDP-Kreistagsfraktion besonderen Wert auf die Analyse folgender Punkte: Ursachen für Überstunden und krankheitsbedingte Ausfälle; Einfluss von Vorgaben durch Land und Bund auf die Arbeitsbelastung der Ämter; Möglichkeiten der Digitalisierung zur Entlastung der Mitarbeitenden; Potenziale zur langfristigen Vermeidung von Kostensteigerungen. Als einen wesentlichen Erfolg der AG sieht Bartsch die erstmalige Umkehr des Stellenwachstums: Zum Haushaltsjahr 2024 konnte der stetige Stellenaufbau gestoppt und sogar Stellen abgebaut werden. Damit wurden die Weichen für eine nachhaltige Haushaltsführung gestellt.

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