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Großes Open-Air Kino in Eschede begeistert die Zuschauer

ESCHEDE. Am Freitagabend fand das 2. Open Air Kino in Eschede statt. Zahlreiche Zuschauer füllten den Platz vor der Leinwand auf dem Freibandgelände in Eschede. Die J. K. Rowling Verfilmung „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ begeisterte die zahlreichen Zuschauer an diesem Sommerabend.

Es war das 2. Open Air Kino im Freiband in Eschede, dass die Initiative „Bürger für Eschede“ veranstaltet hat. Strohballen, Stühle, Bänke und Fackeln sorgten für ein tolles Erlebnis für die zahlreich erschienenen Zuschauer. Der Beamer wurde vom Dorfgasthaus in Scharnhorst ausgeliehen und der Biergarten versorgte alle Zuschauer mit Speis und Trank.

Bei der Premiere im letzten Jahr wurde die 2017er Neuverfilmung des Walt Disney Pictures-Klassikers „Die Schöne und das Biest“ präsentiert. In den Hauptrollen Emma Watson und Dan Stevens. Das Vorjahresergebnis konnte jedoch mit der J. K. Rowling Verfilmung „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ nochmals übertroffen werden, freute sich Klaus Drögemüller von der Initiative „Bürger für Eschede“. Drögemüller freute sich zudem über das tolle Engagement aller Beteiligten und Unterstützern, die diesen Abend erst möglich gemacht haben.

Die Zuschauer machten es sich am Freitagabend mit Decken und Snacks vor der aufgebauten Leinwand gemütlich, schmiegten sich an die Strohballen und freuten sich, wie sich Magizoologe Newt Scamander (Eddie Redmayne) mit seinen magischen Tierwesen in dem markanten Koffer durch die Stadt New York schlägt. An seiner Seite die MACUSA-Agentin Porpentina Goldstein (Katherine Waterston) ihre charmante Schwester Queenie Goldstein (Alison Sudol) und der No-Maj (Muggel) Jacob Kowalski (Dan Fogler).

Die Zuschauer tauchten ein, in die Welt von Harry Potter, obwohl dieser in diesem Film gar nicht vorkam. Der Kampf „Gut gegen Böse“ der Magier und Credences (Ezra Miller) Obscurus sorgten stets für Spannung uns magische Szenen. Die feine englische Art von Newt Scamander und sein Bestreben seine entflohenen magischen Tierwesen wieder einzufangen, schmiedeten aus Jacob Kowalski und ihm ein Team. Das hinreißende Verhältnis zwischen Newt und Porpentina, sowie die Anbahnungen zwischen Queenie und Jacob machten den Film in den Nebensträngen liebenswert.

Das große Ziel, dass Jacob endlich seine Bäckerei eröffnen, Newt seine Tiere wieder einfangen und Porpentina ihren Job behalten kann, ließen gelegentlich die großen Ereignisse um Credences Obscurus im Regen stehen. Dieser kam am Ende sprichwörtlich, denn die No-Maj und auch Jacob mussten in den Regen mit dem Vergessenszauber, denn sie durften ja nicht wissen, dass es Zauberer, Hexen und Magie gibt.

Charmant und immer auf die Details achtend, ging der Film doch noch mit einem Happy End zu Ende.

Ein großer Film für einen großen Abend in Eschede.

Redaktion
Celler Presse

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