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Risiken im Außenhandel minimieren

LÜNEBURG. Welche Möglichkeiten staatliche Exportkreditgarantien speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bieten, ist Thema eines Sprechtags, den die Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg zusammen mit der Euler Hermes AG am Mittwoch, 26. Juni, ab 10 Uhr in der IHK-Hauptgeschäftsstelle in Lüneburg, Am Sande 1, anbietet. Wendy von Knorre, Firmenberaterin bei Euler Hermes, zeigt in individuellen Gesprächen auf, wie staatliche Exportkreditgarantien Geschäftsvorhaben absichern können und was bei der Beantragung zu berücksichtigen ist.

„Unsicherheiten und Risiken gibt es bei jedem Geschäft. Dennoch sind gerade Außenhandelsgeschäfte oftmals mit Risiken verbunden, die eine besondere Absicherung notwendig machen“, sagt IHK-Außenwirtschaftsberater Lars Heidemann. Als Beispiele nennt er unerwartete politische Ereignisse, stark fluktuierende Wechselkurse, Zölle, rechtliche Fallstricke oder sogar interkulturelle Missverständnisse. „Hier greifen die Exportkreditgarantien des Bundes, die sogenannten Hermesdeckungen, und geben dort Sicherheit, wo kleine und mittelständische Unternehmen die Risiken nicht allein übernehmen können“, sagt Heidemann. Die Deckungsmöglichkeiten erstrecken sich dabei über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Fabrikationsrisikodeckung über die Lieferantenkreditdeckung bis hin zur Finanzkreditdeckung.

Die Beratungsgespräche sind kostenfrei, eine Anmeldung zur Terminvereinbarung jedoch unbedingt erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldung bei Lars Heidemann, Tel. 04131 742-125 (heidemann@lueneburg.ihk.de), oder online unter www.ihk-lueneburg.de/exportgarantien.

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