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Trump-Ära und Intelligenz sind Themen in vhs.Wissen live

  • Celle

CELLE. Im Oktober geht es in der neuen Vortragsreihe „vhs.Wissen live“ der Volkshochschule Celle, Trift 20, um die Themen „Intelligenzen“ und „Drama, Tweets und Durcheinander: Donald Trump im Weißen Haus“.

Die neue digitale Wissensreihe bei der Volkshochschule (vhs) Celle geht weiter: live gestreamt und mit hochkarätigen Referenten. Die Vorträge werden im Saal der vhs Celle, Trift 20, ausgestrahlt. Moderator und Diskussionsleiter vor Ort ist Enno Stünkel, Experte für Politische Bildung an der vhs Celle. Die Veranstaltungen finden garantiert statt, um eine Anmeldung wird dennoch gebeten unter www.vhs-celle.de oder per Mail an anmeldung@vhs-celle.de mit Angabe der Kursnummer.

Am Montag, 7. Oktober, 19 Uhr, spricht Prof. Dr. Armin Nassehi über „Intelligenzen“ (Kurs-Nr. CE1021). Menschliche, künstliche, extraterrestrische, kollektive, politische, soziale, tierische, Intelligenzen – was verbirgt sich dahinter?! Künstliche Intelligenzen können komplexe mathematische Aufgaben schneller berechnen, stehen komplexen moralischen Entscheidungen und Bewertungen aber ratlos gegenüber. Tierische Intelligenz lässt uns staunen, in Extremsituationen dagegen legen wir tierisches Verhalten an den Tag und werfen alle Regeln der sozialen Bildung über Bord. In seinem Vortrag stellt Armin Nassehi unsere Konzepte von Wissen und Intelligenz auf den Prüfstand. Er klopft ab, in welchem Verhältnis Wissen, Bildung, Erfahrung, Erleben, Vernunft und Ratio mit dem stehen, was wir heute Intelligenz nennen. Armin Nassehi ist Professor für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der LMU München und seit 2012 Herausgeber der Zeitschrift Kursbuch.

Am 16. Oktober 2019, um 19 Uhr (Kursnr: CE1022) spricht Prof. Dr. Stephan Bierling, einer der besten USA-Kenner in Deutschland, über „Drama, Tweet und Durcheinander: Donald Trump im Weißen Haus“. Im November 2016 gewann der Immobilienunternehmer und Fernsehstar Donald Trump überraschend die US-Präsidentschaftswahlen. Seine Amtszeit ist gekennzeichnet durch den Bruch mit der etablierten Politik, dramatische Kurswechsel, neue Kommunikationsformen und ständige Tabuverletzungen. Stephan Bierling, Professor für Internationale Politik an der Universität Regensburg, analysiert, wie sich die Trump-Präsidentschaft auf Amerika, auf die internationale Politik und insbesondere auf Europa und Deutschland auswirkt. Bierling war Gastprofessor in den USA, Israel, Südafrika und Australien und hat mehr als ein Dutzend Bücher zur Außenpolitik der USA und Deutschlands geschrieben. Regelmäßig kommentiert er aktuelle Entwicklungen in Radio und Fernsehen und schreibt für die NZZ und die FAZ. 2013 wurde er in einem deutschlandweiten Wettbewerb zum „Professor des Jahres“ gewählt.

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