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Chemie im Maleratelier – Ausstellung im Albert-König-Museum Unterlüß

UNTERLÜß. „Öl auf Leinwand“ ist wohl die häufigste technische Angabe zu Gemälden und jedem wohl bekannt – doch was heißt das genau? Woraus bestehen Ölfarben, wie unterscheiden sie sich von Acrylfarben? Was heißt eigentlich „Mixed-Media“ und wozu braucht ein Maler Harz?

Mit Unterstützung durch den Künstler Reinhold Tautorat und den Restaurator Stephan Sowa, die ihr Fachwissen und Exponate in diese Ausstellung einbrachten, erarbeitete die Kuratorin Dietrun Otten eine etwas andere Ausstellung zum Thema Farbe. Anhand vieler Gemälde von Albert König sowie Leihgaben von Ruth Schimmelpfeng-Schütte und Christiane Theilmann führt diese neue Ausstellung des Albert-König-Museums in Unterlüß die Besucher in die Geheimnisse um die Verwendung und Herstellung moderner Farben.

Dietrun Otten, Kuratorin der neuen Ausstellung des Albert-König-Museums,
führt am 10. November um 11:30 Uhr Besucher in die Werkstattgeheimnisse der Maler ein: Woraus bestehen Öl- oder Temperafarben, wie unterscheidet man Lasurmalerei von allaprima-Malerei, was ist eine Imprimitur?

Anhand ausgesuchter Bilder aus dem Bestand des Museums sowie einiger Leihgaben von Bildwerken und Materialien können nach dieser Führung auch Laien erkennen, was ein Maler tun musste, um die gewünschte Wirkung seines Bildes zu erzielen. Zu sehen sind allerdings auch viele unfertige oder misslungene Arbeiten, denn: Aus Fehlern lernt man bekanntlich. Die Führung ist gratis, es wird nur der Museumseintritt erhoben.

Um Anmeldung zu allen Veranstaltungenunter der Telefonnummer 05052-6545, Frau Fassauer, wird gebeten.

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