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IHKLW-Blitzumfrage zu den Folgen des Coronavirus – Bis zum 6. Mai können Unternehmen teilnehmen, Ergebnisse sind relevant für politische Interessenvertretung

LÜNEBURG. Die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) startet eine weitere Blitzumfrage zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus. „Seit der vergangenen Umfrage, an der sich innerhalb kürzester Zeit 1.600 Unternehmen beteiligt haben, ist viel passiert: Der Einzelhandel hat wieder geöffnet, laut NBank werden immer mehr Soforthilfen ausgezahlt, für den Tourismus gibt es erste vorsichtige Hinweise auf einen baldigen Einstieg in eine stufenweise Öffnung“, erklärt IHKLW-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert. „Wir aber wollen wissen, was unsere Unternehmen jetzt brauchen, um zur so genannten Normalität zurückkehren zu können.“

Die Umfrage wird in Kooperation mit dem Dachverband, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) durchgeführt. „Ziel ist es unter anderem, konkrete Finanzierungs- und Beschäftigungspläne abzufragen, um daraus Forderungen für politische Maßnahmen auf Landes- und Bundesebene abzuleiten.“

Die Befragung ist unter www.ihk-lueneburg.de/corona-umfrage abrufbar und endet am Mittwoch, 6. Mai, um 17 Uhr. Die Teilnahme dauert nicht länger als drei Minuten. Die Ergebnisse der deutschlandweiten Umfrage werden unmittelbar in die Beratung der Bundesregierung einfließen. Regionale Ergebnisse werden Ende der Woche veröffentlicht.

Mit den „IHKLW-Expertentipps“ bietet die IHKLW kostenlose Webinare für Unternehmen in der Corona-Krise an. Weitere Informationen gibt es unter www.ihk-lueneburg.de/coronavirus

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