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Schmidt: „Gute Entscheidung aus Hannover: 8 Schulen im Celler Land erhalten mehr Personal für Schulsozialarbeit“

Landkreis CELLE. Im Rahmen des Programms „Startklar für die Zukunft“ des Landes Niedersachsen erhalten jetzt 5 Schulen im Landkreis Celle Zuweisungen für sozialpädagogische Fachkräfte. Profitieren werden die Grundschulen Altencelle, Nadelberg und Heese Süd, die Katholische Grundschule in Celle sowie das Christian-Gymnasium Hermannsburg. Konkret geht es um jeweils eine halbe Stelle, die zunächst auf zwei Jahre befristet ist. Aus der regulären, bereits 2016 beschlossenen Förderung des Landes für Schulsozialarbeit erhalten 3 Schulen – die Grundschule Unterlüß (+0,5), die Hinrich-Wolff-Grundschule Bergen (+1) sowie die Grundschule Wathlingen (+0,75) – weitere Stellenanteile.

„Damit wird die Schulsozialarbeit im Celler Land weiter gestärkt. Uns als SPD ist das seit langem ein Herzensanliegen – hier haben wir in den letzten Jahren Stück für Stück wesentliche Vergesserungen erreicht“, sagt Maximilian Schmidt, Vorsitzender der SPD im Landkreis Celle. „Wir machen seit vielen Jahren sehr gute Erfahrung mit Schulsozialarbeit an unseren Schulen. Sie ist ein Gewinn und absoluter Mehrwert für die Schulen insgesamt, für die Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und die Lehrkräfte. Insofern bin ich dankbar über die nun bekannt gegebenen Zuweisungen an die Schulen in unserem Landkreis. Jede zusätzliche sozialpädagogische Fachkraft an unseren Schulen ist enorm wichtig“, so Schmidt, der auch Schulausschussvorsitzender seiner Heimatgemeinde Winsen (Aller) ist.

Das Programm „Startklar für die Zukunft“ ist ein spezielles Kinder- und Jugendprogramm mit einem Gesamtvolumen von 222 Millionen Euro, dass die niedersächsische Landesregierung kürzlich auf den Weg gebracht hat. Ziel des Programms ist die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung der Auswirkungen der Corona-Pandemie durch unterschiedliche Maßnahmen. Das Land Niedersachsen hatte für das Landesprogramm 122 Millionen Euro Bundesmittel aus dem „Aktionsprogramm Aufholen nach Corona“ um weitere 100 Millionen Euro Landesmittel aufgestockt.

Schmidt begrüßt diese Kabinettsentscheidung der Landesregierung sehr: „Wer Kinder oder Enkelkinder hat, wer mit Kindern und Jugendlichen arbeitet oder sich in Vereinen oder anderswo intensiver mit ihnen auseinandersetzt, weiß, wie groß die Auswirkungen der Corona-Pandemie insbesondere auch für die Kinder und Jugendlichen sind. Ich bin dankbar und froh, dass unsere Landesregierung um diese Problematik weiß und wir nun weitere spezielle und gezielte Unterstützungs- und Fördermaßnahmen für Kinder und Jugendliche auf den Weg bringen können.“

Hier nochmals die Übersicht der weiteren Stellen:

Jeweils 0,5 Stellen für Schulsozialarbeit aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ erhalten:

GS Altencelle, Celle
GS Nadelberg, Celle
GS Heese Süd, Celle
GS Kath. Grundschule, Celle
Christian-Gymnasium, Hermansburg

Weitere Stellen für Schulsozialarbeit aus dem regulären Programm für Schulsozialarbeit des Landes Niedersachsen erhalten:

GS Unterlüß, 0,5 Stelle
GS Hinrich Wolff, Bergen, 1 Stelle
GS Wathlingen, 0,75 Stelle

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