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SVO-Glasfaser: Lachendorf erreicht Ausbau-Quote

LACHENDORF. Lachendorf hat es geschafft: Die erforderliche Ausbau-Quote von 40 Prozent im Kern der Gemeinde ist erreicht. Damit wird die SVO-Gruppe bald auch den bislang noch fehlenden Teil Lachendorfs an ihr Glasfasernetz anschließen. Interessierte können bis zum Start der Bauarbeiten weiterhin von günstigen Konditionen profitieren – der Hausanschluss bleibt inbegriffen.

„Ich wohne selbst in Lachendorf und da freut mich dieses Ergebnis für den Kern der Gemeinde natürlich ganz besonders“, erklärt Dr. Ulrich Finke, Geschäftsführer in der SVO-Gruppe. „Toll ist, dass hier alle Einwohnerinnen und Einwohner gemeinsam an einem Strang gezogen und so binnen kürzester Zeit die erforderliche Ausbau-Quote erreicht haben.“ Der Baustart für den Kern der Gemeinde Lachendorf soll im kommenden Jahr erfolgen. Bis dahin ist es auch weiterhin möglich, von den günstigen Konditionen zu profitieren. Für Interessierte, die jetzt noch kurzfristig einen Vertrag abschließen, bleibt der Hausanschluss auf einer Länge von bis zu 40 Meter im Preis inbegriffen. Zu einem späteren Zeitpunkt kostet die Einrichtung eines Hausanschlusses bis zu 1.498 Euro. „Hauseigentümer profitieren nicht nur vom superschnellen Internet, der entsprechende Glasfaser-Anschluss steigert auch den Wert einer Immobilie“, so Finke weiter.

In Lachendorf hatte die SVO-Gruppe außenliegende Neubaugebiete bereits im Vorfeld mit Glasfaser erschlossen. Auch das Lachendorfer Gewerbegebiet sowie das Immanuel-Kant-Gymnasium sind bereits mit Glasfaser versorgt. Wenn nun noch der Kernort der Gemeinde folgt, ist Lachendorf schon bald flächendeckend mit Glasfaser erschlossen.

Von der modernen Technologie profitieren Privathaushalte und Gewerbetreibende gleichermaßen. Schon heute liefert die Glasfaser-Technik Bandbreiten im Download von 1.000 Mbit/s. Jede Kundin und jeder Kunde hat eine eigene Leitung. Die Bandbreite muss also nicht wie beim Kupferkabel an mehreren Anschlüssen zum Beispiel innerhalb eines Straßenzuges miteinander geteilt werden. Auch die Umwelt profitiert: Für die Herstellung der Glasfaser wird weniger Energie benötigt als bei einem herkömmlichen Kupferkabel. Außerdem fließen die Daten fast widerstandslos durch die Leitungen um die ganze Welt – auch das spart Energie.

Alle Infos zum Glasfaser-Ausbau in Lachendorf und zum aktuellen Stand gibt es auch im Internet auf www.svo-net.de/lachendorf. Unter anderem sind dort detaillierte Informationen zu den verfügbaren Internet-Produkten zu finden. Interessierte können auch bequem und einfach online einen entsprechenden Vertrag abschließen. Sobald es einen konkreten Termin für den Baustart im Kern der Gemeinde Lachendorf gibt, wird dieser dort ebenfalls zeitnah veröffentlicht.

PR

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