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Bilanz der Amphibien-Schutzzäune in Hermannsburg

HERMANNSBURG. Nachdem beim Aufbau der Amphibien-Schutzzäune Mitte Februar durch engagierte Helfer des NABU Hermannsburg-Faßberg noch die Nachwehen der heftigen Winterstürme die Arbeiten erschwerten, schien beim Abbau die Sonne und es war trocken. So konnten die Kunststoff-Bahnen sauber eingerollt und für die nächste Saison eingelagert werden.

Die Bilanz für dieses Jahr ist durchwachsen: Während am Schutzzaun Dicksbarg in Oldendorf immerhin 772 Erdkröten und 1 Bergmolch sicher über die Straße gebracht wurden, waren es am Schlüpker-Weg lediglich 35 Erdkröten und 1 Teichmolch sowie an der Straße Lutter beim Lutterhof nur 5 Teichfrösche und 52 Kröten.

Abbau-Team der Amphibien-Schutzzäune

„Wir überlegen wegen der geringen Wanderbewegung beim Lutterhof, ob ein anderer Standort besser geeignet wäre. Allerdings müssten wir für diesen noch Freiwillige finden, die bereit wären, über mehrere Wochen täglich die Eimer zu entleeren“, so die NABU-Sprecherin Kristina Basenau.

PR
Foto: Henry Struwe

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