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Ökologie und Wirtschaft Thema bei Erasmus+ am Christian-Gymnasium

HERMANNSBURG. Die Balance zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit ist das Thema des aktuellen Erasmus+ Projekts, an dem sich auch die Europa-AG des Christian-Gymnasiums beteiligt. 15 Schülerinnen und Schüler haben kürzlich zusammen mit Partnerinnen und Partnern aus Spanien, den Niederlanden und Rumänien eine Woche lang erarbeitet, was der oder die Einzelne konkret tun kann, um Müll zu vermeiden und Ressourcen zu schonen.

In täglichen Videokonferenzen informierten sich die Jugendlichen gegenseitig darüber, was in ihren Regionen und an ihren Schulen bereits in diesem Sinne geleistet wird. Im Mittelpunkt standen hierbei unter anderem Konzepte zur Einsparung von Papier und Plastik. Dieser Aspekt wurde vertieft, indem die Jugendlichen eine Umfrage erarbeiteten, die an allen beteiligten Schulen durchgeführt wurde und in der es darum ging, was Einzelpersonen konkret unternehmen können, um hier einen individuellen Beitrag zu leisten. Zudem dokumentierten die Lernenden den nachhaltigen Umgang mit Papier und Plastik fotografisch.

Aufgelockert wurde die Arbeit durch gemeinsame Tanz- und Spielphasen und es herrschte insgesamt eine produktive und ausgelassene Atmosphäre. „Diese Kombination und der internationale Charakter des Projekts, bei dem auch verstärkt digitale Medien zum Einsatz kommen, machen Erasmus+ zu etwas Besonderem, auch wenn wir unsere Partner zurzeit wegen der Corona-Situation nicht persönlich treffen“, sagte die Englischlehrerin Kristin Wegener, die das Projekt am Christian-Gymnasium leitet.

Sebastian Salie
Foto: Sebastian Salie

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