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„Kampf gegen Rechts und gegen Antisemitismus gehören zusammen“

Anlässlich des heutigen Jahresempfangs der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Braunschweig bezeichnet der Niedersächsische Landesbeauftragte gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Prof. Dr. Gerhard Wegner, die laufenden Massendemonstrationen in Deutschland als eines der größten Hoffnungszeichen für Demokratie und Freiheit in unserem Land seit langem. „Endlich wacht die Mitte der Gesellschaft auf und kämpft aktiv gegen die Bedrohungen des Rechtsradikalismus“, stellt Wegner fest.

Der Rückgang der Zustimmungswerte für die AfD zeige zudem, dass sich Menschen von der Gefährlichkeit der Partei überzeugen ließen, fährt der Landesbeauftragte fort. Er setzt auf das Eigeninteresse der Menschen in einem freien Land in Würde leben zu können und ermutigt: „Diese massenhafte Brandmauer um unsere Demokratie muss bis zu den Wahlen in diesem Jahr weiter ausgebaut werden!“. Dazu zähle besonders der Kampf gegen jede Form von Judenhass. Jüdinnen und Juden seien durch den Rechtsradikalismus – ebenso wie durch antisemitische Gefahren aus anderen Richtungen – besonders gefährdet. „Wer Sympathien für radikalislamistische Bestrebungen äußert und das Lebensrecht Israels infrage stellt, gehört zu dieser Brandmauer nicht dazu“, konstatiert Wegner abschließend.

PR
Foto: Celler Presse

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