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Sozialstation in der Samtgemeinde seit mehr als 40 Jahren

Seit mehr als 40 Jahren gibt es die Gemeindeschwestern vor Ort, die als Vorgängerinnen der Sozialstation entweder im Namen der Samtgemeinde, der Gemeinden oder der Kirchengemeinde tätig waren. Im Jahr 1981 wurde die Sozialstation Wathlingen/Flotwedel aufgrund landesgesetzlicher Vorgaben als Arbeitsgemeinschaft gegründet. Im Gegensatz zu vielen anderen Pflegediensten ist die Sozialstation staatlich anerkannt.

Träger der Sozialstation Wathlingen/Flotwedel sind die Samtgemeinden Wathlingen und Flotwedel, der Landkreis Celle, die Kirchengemeinden Langlingen und Bröckel. Das mobile Team der Sozialstation – mehr als 30 Mitarbeiterinnen unter der Pflegedienstleitung von Michaela Schnoor – unterstützt Menschen im Bereich der häuslichen Pflege, die sich aufgrund ihrer körperlichen oder geistigen Situation ihrem Leben nicht mehr so widmen können wie zuvor. Die examinierten Pflegekräfte bieten eine individuelle, ganzheitliche, sach- und fachgerechte, den menschlichen Bedürfnissen angepasste Pflege – auch an Sonn- und Feiertagen!

Kommunale Spitzenverbände Niedersachsens und die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) sehen in der Sicherstellung der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung einen wichtigen Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Ausrichtung des Gesundheitssystems. Insbesondere die Schaffung eines verlässlichen und gleichen Versorgungsniveaus in Fläche und Zentren sei im Flächenland Niedersachsen von hervorgehobener Bedeutung.

Dazu Samtgemeindebürgermeisterin Claudia Sommer: „Wir dürfen uns, liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr glücklich schätzen, eine so kompetente Sozialstation mit jahrelanger Pflegeerfahrung vor Ort zu wissen. Darum möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Frau Schnoor und ihren Mitarbeiterinnen für die hervorragende Versorgung der vielen Menschen in ihrer eigenen Wohnumgebung bedanken. Mein Dank an dieser Stelle gilt natürlich auch allen anderen Mitarbeiterinnen und Miatbeitern der privaten Pflegedienste und der Freien Wohlfahrtspflege.“

PR

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