Mittwoch, 11. Dezember 2024

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IHKLW-Brennpunkt zum Nahost-Konflikt – Digitale Veranstaltung zu den wirtschaftlichen Folgen des Nahost-Konflikts

Die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg lädt Unternehmen am Montag, 4. November zu einer digitalen Brennpunktveranstaltung zum Nahost-Konflikt ein. Von 17 bis 18:30 Uhr diskutieren Dr. Dalia Samra-Rohte, Delegierte der Deutschen Wirtschaft für Saudi-Arabien, Bahrain und Jemen, und Michael Weinberg, Geschäftsführer der Deutsch-Israelischen Handelskammer. Den Link zur Teilnahme an der digitalen Veranstaltung erhalten Interessierte nach Anmeldung unter www.ihklw.de/BrennpunktNahost.

„Wie schon in unserer digitalen Schalte kurz nach dem ersten Terrorangriff der Hamas letzten Herbst, möchten wir nun ein Jahr später die wirtschaftlichen Folgen des Konflikts erneut beleuchten“, sagt Christiane Hewner, IHKLW-Beraterin für Außenwirtschaft. „Der Konflikt ist nicht gelöst. Die Wirtschaft ist nach wie vor betroffen von der Eskalation in der Region. Ziel dieser Brennpunktveranstaltung ist es, die wirtschaftliche Lage in der gesamten Nahostregion einzuordnen und Perspektiven für deutsche Exporteure zu betrachten.“

Im Gespräch mit den beiden Geschäftsführern der Auslandshandelskammern in Israel und Saudi-Arabien werden Bewältigungsstrategien bereitgestellt, wie sich deutsche Unternehmen auf die ungewisse Zukunft in Nahost vorbereiten können. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Fragen zur Veranstaltung beantwortet IHKLW-Beraterin Christiane Hewner, Tel. 04131 742-161, christiane.hewner@ihklw.de.

PR
Foto: Celler-Presse.de

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