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Hannoversche Volksbank und Volksbank Hildesheimer Börde planen Zusammenschluss

HANNOVER/HILDESHEIM. Die Vorstände der Hannoverschen Volksbank und der Volksbank Hildesheimer Börde haben Gespräche für einen Zusammenschluss der beiden genossenschaftlichen Kreditinstitute aufgenommen. Ziel ist es, die Volksbanken mit Beschluss der beiden Vertreterversammlungen im Juni 2019 rückwirkend zum 1. Januar 2019 zu verschmelzen.

Die Vorstände der Volksbanken sind sich einig, dass der Zusammenschluss der beiden gut aufgestellten Häuser eine Investition in die Zukunftsfähigkeit bedeutet. Unter den Rahmenbedingungen der anhaltende Niedrigzinsphase, ausufernder Regulatorik, verändertem Kundenverhalten und den gesellschaftlichen Veränderungen durch den digitalen Wandel schließen sich zwei starke Volksbanken zusammen. Die intensive regionale Ausrichtung wird vorstandsseitig auch zukünftig als maßgeblicher Erfolgsfaktor gesehen. Dazu Jürgen Wache, Sprecher des Vorstandes der Hannoverschen Volksbank: „Der Zusammenschluss unserer beiden gut aufgestellten Häuser ist eine Investition in die Zukunftsfähigkeit. Unsere regionale Ausrichtung wird auch in Zukunft ein maßgeblicher Erfolgsfaktor sein.“

Die Volksbank Hildesheimer Börde soll ihren Namen behalten und zukünftig als Niederlassung der Hannoverschen Volksbank firmieren. Nach dem Zusammenschluss weist die Volksbank eine Bilanzsumme von rund 6,2 Mrd. Euro aus und wird von 127.000 Mitgliedern getragen. Insgesamt werden rund 250.000 Kunden in 50 Geschäftsstellen betreut, darüber hinaus stehen 39 SB-Center zur Verfügung. Mehr als 1.000 Mitarbeiter sind für die Bank tätig. Betriebsbedingte Kündigungen aufgrund des Zusammenschlusses sind nicht vorgesehen.

Zum Geschäftsgebiet der Hannoverschen Volksbank gehören die Landeshauptstadt Hannover, große Teile der Region Hannover sowie mit ihren Niederlassungen die Stadt Celle und zukünftig der Raum Hildesheimer Börde.

PR
Anhang: Karte

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