CELLE. Wer in Celle nichts entdeckt, entdeckt auch woanders nichts, meinte einmal der in Celle geborene Wahlmünchner Hans Pleschinski. Das dachte sich auch Oskar Ansull während der Recherchen zu seinem bisher aufwendigsten – das Celler Land betreffende – Unternehmen: „Heimat, schöne Fremde“ (ca. 1000 Seiten, Hardcover im Schuber, Subskription bis zum 15. Okt. 39 €, danach 48 €), das im November im Wehrhahn Verlag (Hannover) erscheint. Ein Modellversuch, das Gebiet von über 800 Jahren „Heimat“literatur mal ganz anders als bisher üblich anzugehen.
Eintritt: 5 €
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