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Es tut sich was im Skater Park in Sülze

  • Bergen

BERGEN. In den vergangenen Wochen hat es im Skater Park Sülze einige sichtbare Veränderungen gegeben. Im Rahmen eines Projektes mit dem Titel „Der Skater Park in Sülze verbindet Generationen“ überarbeiten Jugendliche und Erwachsene derzeit gemeinsam die Anlagen des Skater Parks. Ziel ist es, den Austausch zwischen den Generationen zu fördern. Initiator des Projektes ist der TuS Eversen-Sülze.

Als im März 2020 die Zusage für eine Förderung vom Begleitausschuss der Partnerschaft für Demokratie erteilt wurde, war die Freude bei den Beteiligten groß. Die Planungen für die Arbeiten liefen schnell an, aber leider kam das Projekt durch die Corona-Pandemie kurzfristig zum Stillstand. Nach den ersten Lockerungen wurden im August 2020 zwei Betonhindernisse errichtet. Am 19. September machten sich Jugendliche, Eltern, Handwerker, Sabine Weiß vom Jugendtreff Aspik und der Ortsbürgermeister Michael Buhr an die Arbeit und überarbeiteten Halfpipe und die so genannte Funbox. Weitere Arbeiten sowie ein Graffiti-Workshop sollen im Laufe des Herbstes durchgeführt werden.

Besonderer Dank gilt dem Betreuer des Skater Parks, Ralf Neumann, der sich immer wieder ehrenamtlich für den Skater Park einsetzt. Die fachliche Anleitung für die Schlosserarbeiten gab Schlossermeister Thomas Dienelt aus Sülze. Frau Weiß von der offenen Jugendarbeit der Stadt Bergen die die Idee für den Förderantrag hatte, freut sich sehr, da der Skater Park eine tolle Ergänzung zur Arbeit im Aspik ist. Für den Ortsbürgermeister Michael Buhr ist der Skater Park in Sülze, der gemeinsam mit dem Nachbarort Eversen ins Leben gerufen worden ist, ein Erfolgsmodell. Seit mehr als fünf Jahren wird er außerordentlich gut angekommen. Auch aus den umliegenden Orten kommen Besucher, um die Freizeitanlage zu nutzen. Mit dieser Anlage trifft der Ort Sülze genau den Nerv der Jugend und steigert damit die Attraktivität der Ortschaft.

Der Begleitausschuss ist ein ehrenamtliches Gremium im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie, eine Kooperation zwischen der Stadt Bergen und der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Letztere wird vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend getragen wird.

PR
Foto: TuS Eversen-Sülze

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