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Hilfe im Bahnhof, wenn das Leben aus der Spur gerät

NEUENHÄUSEN. Die Celler Bahnhofsmission hilft grundsätzlich jedem sofort, mit und ohne Anmeldung, auf Reisen, in akuten Nöten oder in existentiellen Notlagen. Sie möchte ein “Stück Himmel am Bahnhof” sein. Besonders in der gegenwärtigen Corona-Pandemie und der bevorstehenden Winterszeit steht die Bahnhofsmission vor großen Herausforderungen. Denn momentan kann nicht so wie gewohnt geholfen werden. Jedoch möchte die Mission weiter helfen. Der Ortsrat Neuenhäusen beschloss deshalb die Arbeit der “Bahnhofsengel” in dunkelblauer Weste mit 1.030 Euro aus den Überschüssen vom letzten Stadtteilfest zu unterstützen.

“Der Ortsrat weiß um die Bedürftigkeit vieler Menschen und schätzt den hohen Einsatz der Mitarbeiter und Ehrenamtlichen der Bahnhofsmission”, so Ortsbürgermeister Jörg Rodenwaldt. “Die Spende ermöglicht es mit, eventuelle Engpässe bei Lebensmitteln wie Brot oder Kaffee oder Kleidung wie Handschuhe oder Schlafsäcke zu überbrücken.”

Die Missionsleiterin Daniela Brückner ergänzt: “Für unsere Stammgäste sind wir auch in der Corona-Zeit ein Stück vom Leben, selbst wenn sie sich bei uns gegenwärtig nicht aufhalten können. Kaffee und Schnitten werden jedoch zum Mitnehmen angeboten. Auch das Duschen ist möglich.” Nicht nur für den Ortsteil sei die Bahnhofsmission eine wichtige soziale Einrichtung, weil sie für viele ein erste Hilfe gewährender Anlaufpunkt sei.

PR

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