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Weitere fünf IHKs aus Niedersachsen beteiligen sich an der digitalen Ausbildungskampagne „Moin Future“

NIEDERSACHSEN. „Moin Future – Eine Ausbildung machen. Alles werden.“ – so lautet der Titel der digitalen Ausbildungskampagne der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW), an der sich seit Beginn des Jahres auch die IHK Braunschweig, IHK Hannover, IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim, IHK für Ostfriesland und Papenburg sowie die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum beteiligen. „Die Ausweitung auf beinahe den gesamten niedersächsischen Raum ist für uns ein gemeinsames wichtiges Zeichen zur Stärkung der dualen Ausbildung“, sagt Sönke Feldhusen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHKLW und Leiter des Bereichs „Menschen bilden“.

Seit 2018 hat es sich die Kampagne zum Ziel gesetzt, junge Menschen für eine Ausbildung in ihrer Heimatregion zu begeistern. Partner der ersten Stunde waren dabei für die IHKLW die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade und sechs Landkreise aus dem IHKLW-Bezirk. Auf der Website www.moin-future.de finden Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern Informationen rund um das Thema Ausbildung – zielgruppengerecht aufbereitet als Videos und Interviews. „Es geht uns darum, zu zeigen, welche vielfältigen Karrierewege eine Ausbildung bietet“, erklärt Dana Schumacher, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Katrin Sanna die Kampagne koordiniert. Aktuelle Termine, Informationen zu den unterschiedlichen Berufsbildern und Tipps rund um das Thema Bewerbung gibt es auch auf dem begleitenden Instagram-Kanal www.instagram.com/moinfuture.

War dies bisher auf den Bereich der IHKLW begrenzt, bietet die frisch gelaunchte Website jetzt regionale Informationen je nach Wohnort und Interesse. Hinzu kommen jeweils regionale Social-Media-Aktivitäten der Partner. „Gerade während der Corona-Pandemie ist es wichtig, auch digital und dicht an den Betrieben gute Berufsorientierung zu leisten und für die vielfältigen Karrierechancen durch eine Ausbildung zu werben. Denn der Fachkräftenachwuchs wird in der regionalen Wirtschaft weiterhin dringend gebraucht“, fasst Sönke Feldhusen zusammen.

PR

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