Donnerstag, 22. Mai 2025

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Statement des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil zur Impfpflicht

NIEDERSACHSEN. Zu der heute im Bundestag getroffenen Entscheidung zur Impfpflicht nimmt Ministerpräsident Weil Stellung:

„Das ist bitter! Ich bedauere es außerordentlich, dass heute im Deutschen Bundestag bei der Impfpflicht keine Einigung erzielt werden konnte. Es muss doch unser gemeinsames Anliegen sein, dass möglichst viele Menschen in Deutschland im Herbst vollständig geimpft sind. Leider sieht es derzeit nicht so aus, als wäre das mit einem rein freiwilligen Impfangebot möglich. Wäre es gelungen, mit einer Impf(nachweis)pflicht zumindest ab 60 und mit Beratungsgesprächen eine Steigerung der Impfrate hinzubekommen, hätte sich die Zahl der schwer an Corona Erkrankten und der daran Sterbenden deutlich reduzieren lassen. Wenn wir nicht doch noch zu einer Impfpflicht kommen oder viele Menschen zum Impfen motivieren können, werden wir im schlimmsten Fall im Herbst und Winter wieder eine Überforderung des Gesundheitssystems und weitreichende Schutzmaßnahmen mit den damit verbundenen Einschränkungen für alle erleben. Ich hoffe sehr darauf, dass im Bundestag noch rechtzeitig ein guter Kompromiss gefunden werden wird, damit wir im Herbst nicht mit leeren Händen dastehen.“

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