„Umsetzung der NIS-2-Richtlinie für mehr Cybersicherheit“ – so titelt eine digitale Veranstaltung der Reihe „Impulse für den Mittelstand“ der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) am Dienstag, 5. März. Von 15 bis 16 Uhr erfahren Unternehmerinnen und Unternehmer, inwiefern sie von der zweiten EU-Richtlinie für Netzwerk und Informationssicherheit (NIS) betroffen sind, die bis Oktober 2024 in nationales Recht überführt sein soll. Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldungen sind bis zum 3. März möglich unter www.ihklw.de/impulse2024digitalnis2.
Die NIS-2-Richtlinie zielt darauf ab, wichtige Einrichtungen in den EU-Mitgliedstaaten vor Cyberangriffen zu schützen und ein europaweit einheitliches Schutzniveau zu schaffen. Welche Pflichten zur Prävention von Cyberangriffen gehen damit für Unternehmen einher? Jan-Niklas Puls, Experte für IT-Sicherheit beim Mittelstand-Digital Zentrum Hannover, ordnet die Inhalte der NIS-2-Richtlinie ein und gibt einen Überblick die geforderten Mindeststandards sowie die nötigen Schritte zur Umsetzung im eigenen Unternehmen.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Hannover gehört zu Mittelstand-Digital. Mit dem Mittelstand-Digital-Netzwerk unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk. Die IHK Niedersachsen ist Kooperationspartnerin des Mittelstand-Digital Zentrums Hannover und als federführende IHK für das Thema Digitalisierung koordiniert die IHK Lüneburg-Wolfsburg Fachvorträge, Roadshows und Workshops in ganz Niedersachsen. Weitere Informationen gibt es unter www.mittelstand-digital.de.
Fragen zu der Veranstaltung beantwortet Natalie Schwarz, IHKLW-Beraterin für digitale Transformation, Tel. 04131 742-108, natalie.schwarz@ihklw.de.
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Foto: Pexels / Pixabay
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