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Berufsunfähigkeit: Psychische Probleme sind der Hauptverursacher

  • Celle

CELLE. Burnout, Depressionen, Stimmen im Kopf: Die Seele wird im Erwerbsleben immer öfter zur Achillesferse. Nervenerkrankungen sind mittlerweile die häufigste Ursache für eine vorübergehende oder dauerhafte Berufsunfähigkeit.

Wer betroffen ist, muss mit schmerzhaften finanziellen Einbußen rechnen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann dem entgegenwirken.

Nervenerkrankungen mit über 30 Prozent an erster Stelle     

Erkrankungen der Psyche sind mit 32,66 Prozent die Ursache Nummer eins für Berufsunfähigkeit, wie die 25. Ausgabe des Morgen & Morgen Ratings Berufsunfähigkeit belegt. Auf Platz zwei folgen mit 19,65 Prozent Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats, den dritten Platz haben mit 16,08 Prozent Krebs und andere bösartige Geschwülste inne.

Es folgen mit 16 Prozent sonstige Erkrankungen, Unfälle (8,60 Prozent) und Krankheiten des Herzens und der Gefäße (6,98 Prozent) bilden die Schlusslichter im Ranking.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung hilft, große finanzielle Einbußen zu vermeiden         

Wer von Berufsunfähigkeit betroffen ist, erlebt in finanzieller Hinsicht oft eine böse Überraschung: Die staatliche Erwerbsminderungsrente ist meist weitaus geringer als das letzte Nettoeinkommen. Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) kann diese Lücke im Ernstfall schließen.

 Bei entsprechendem ärztlichen Attest zahlen die meisten Anbieter ab 50-prozentiger Berufsunfähigkeit. Die Höhe des monatlichen Rentenbetrags ist identisch mit dem Betrag, der in der Police festgelegt wurde, die Höhe des letzten Nettoeinkommens spielt hier keine Rolle. Wichtig: Bei einer BU ist das Kleingedruckte von entscheidender Bedeutung. Wer sich hier nicht sicher fühlt, sollte vor der Unterschrift einen Versicherungs- oder Finanzberater zu Rate ziehen oder eine der vielen einschlägigen Serviceseiten im Netz besuchen

Je früher der Abschluss, desto besser

Versicherer wie die Ergo Direkt AG weisen darauf hin, dass es vorteilhaft ist, eine BU bereits zu Beginn des Studiums oder der Berufsausbildung abzuschließen: Erstens sind in jungen Jahren aufgrund der meist guten Konstitution der Versicherten die monatlichen Beiträge niedriger, zweitens sind Studenten und Azubis früh abgesichert, wenn der schlimmste Fall in Form einer frühen Erkrankung oder eines Unfalls eintreten sollte.   

Auch die Finanzdienstleistungsunternehmen betonen seit Jahren, wie wichtig eine BU für Arbeitnehmer ist. So weist die Swiss Life Select Deutschland GmbH auf ihrer Website darauf hin, dass eine BU die Lücke zur staatlichen Sozialversicherung schließen kann, wenn die Gesundheit nicht mehr mitmacht.

Außerdem hat Swiss Life Select für Interessierte gleich zwei Rechner online gestellt, mit denen sich die Versorgungslücke im Fall einer Berufsunfähigkeit errechnen und die Tarife verschiedener BU-Anbieter vergleichen lassen. Nach der Vorauswahl von Tarifen können Interessenten per Telefon einen Swiss Life Select-Berater kontaktieren, der bei der Auswahl des besten Tarifs hilft.

Foto: Pixabay, 505857, Free-Photos

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