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Schwerer Verkehrsunfall mit zwei Schwerverletzten

EICKLINGEN. Am Donnerstag um 17:45 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eicklingen, Langlingen und Wienhausen, der Rettungsdienst, zwei Notärzte und Polizei zu einem schweren Verkehrsunfall an der B214 zwischen Eicklingen und Flakenhorst in Höhe der Abfahrt nach Groß Eicklingen gerufen. Zwei Personen sollten in ihrem Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall geben einen Baum eingeklemmt sein.

Bei Eintreffen der Feuerwehr waren die Betroffenen bereits durch den Rettungsdienst befreit, so dass kein Rettungsgerät zum Einsatz kommen musste. Durch die Feuerwehr wurde die Rettung unterstützt, der Brandschutz sichergestellt und die Polizei bei der Absicherung der Einsatzstelle unterstützt. Neben die Rettungskräften des DRK kam auch der Rettungshubschrauber „Christoph 19“ aus Uelzen zum Einsatz. Er transportierte eine verletzte Person in ein Krankenhaus.
Zur Unfallursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Auskunft geben.

Ergänzend zu dem Bericht der Feuerwehr teilt die Polizei folgendes mit: Ein 59- jähriger Celler befuhr im Beisein sein 19-jährigen Tochter aus Celle mit einem VW Bus die B 214 aus Braunschweig kommend in Fahrtrichtung Celle. In Höhe des Abzweigs zur Ortschaft Klein Eicklingen/K 55 kam das Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache im Kurvenbereich nach rechts von der Fahrbahn ab.

Neben der Fahrbahn kollidierte das Fahrzeug mit einem Leitpfosten, zwei am Straßenrand befindlichen Straßenbäumen und kam letztendlich im Straßengraben zum Stillstand. Durch den Aufprall wurde die Fahrertür, sowie das vordere linke Rad vom Fahrzeug abgerissen. Das verunfallte Fahrzeug ist nicht mehr fahrbereit und vollständig zerstört. Die Gesamtschadenshöhe beträgt ca. 22.500 Euro.

Beide Fahrzeuginsassen wurden schwerstverletzt und mittels Rettungswagen und Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der Fahrzeugverkehr wurde im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahme bis ca. 20:00 Uhr einseitig an der
Unfallörtlichkeit vorbeigeführt. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es nicht.

Michael Hasselmann/ots

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