Dienstag, 10. Dezember 2024

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Bündnis Duale Berufsausbildung – Verstetigung der „Woche der Beruflichen Bildung“

NIEDERSACHSEN. Die Niedersächsische Landesregierung bekennt sich weiterhin aktiv zur beruflichen Bildung. Die „Woche der Beruflichen Bildung“ soll im Rahmen des „Bündnis Duale Berufsausbildung“ auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Dies hat das Kabinett am Dienstag beschlossen.

Die „Woche der Beruflichen Bildung“ ist erstmals in der ersten Aprilwoche dieses Jahres durchgeführt worden. Die Mitglieder des Kabinetts der Niedersächsischen Landesregierung haben diese Orte der beruflichen Bildung besucht. Ziele waren Ausbildungsbetriebe, Ausbildungsstätten, Berufsbildende Schulen, Schulen und Orte der praktischen Ausbildung der Gesundheitsfachberufe und vollzeitschulischen sozialen Berufe sowie überbetriebliche Bildungsstätten. Im ressortbezogenen Kontext wurde dabei für die berufliche Bildung geworben. Die „Woche der Beruflichen Bildung“ soll künftig jährlich vor den Osterferien stattfinden. Thematisiert werden sollen die berufliche Ausbildung als Alternative zu einem Hochschulstudium und ihre Anschlussfähigkeit an alle Angebote der beruflichen Weiterbildung oder zu einem Hochschulstudium.

Für die Sicherung des Fachkräftenachwuchses müssten alle Beteiligten an einem Strang ziehen, sagte die Staatssekretärin im Niedersächsischen Kultusministerium, Gaby Willamowius. Gemeinsames Ziel sei es daher, die Gleichwertigkeit von beruflicher Bildung und Allgemeinbildung besser als bisher bei Schülerinnen und Schülern sowie insbesondere deren Eltern zu verankern. Für eine erfolgreiche Berufswahl sei eine breite Kenntnis über die vielfältigen Möglichkeiten und Perspektiven notwendig.

Mit dem Bündnis Duale Berufsausbildung ist im Rahmen der Fachkräfteinitiative ein Gremium für die berufliche Bildung entstanden, das wertvolle, konstruktive Vorschläge zur Stärkung der Berufsausbildung erarbeitet.

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