FAßBERG. In der Gemeinde Faßberg steigt die Spannung, ob sich am nächsten Dienstag erneut viele interessierte Bürger, Vertreter der politischen Gemeinde und der Kirchen, im Rathaus treffen? Beim ersten sehr gut besuchten Treffen wurde über verschiedene grundsätzliche Dinge informiert und darüber auch Handouts verteilt.
Das zweite Treffen besteht also u. a. auch darin „Hausaufgaben“ abzuarbeiten.
Die Vorbereitungsgruppe, um die Sprecherin Angelika Cremer, plant folgende Themen zu
behandeln:
- da ist zuerst einvernehmlich zu klären und festzuschreiben, wer ist das – die Geschichtswerkstatt – und mit welchem Selbstverständnis soll gearbeitet werden.
- Wenn dann noch Zeit ist, ist geplant über die Struktur der Gruppe zu sprechen und wenn möglich auch schon festzulegen, wer welche Aufgaben und Verantwortungen übernehmen möchte.
- Abgesprochen sind zwei Vorträge von älteren Mitbürgern aus dem Ortsteil Faßberg, die über Erinnerungen bzw. über Unterlagen aus der Zeit 1933 bis 1945 berichten
werden.
Das 2. Treffen der Geschichtswerkstatt Gemeinde Faßberg soll einen Grundstein dafür legen, dass bei weiteren Personen aus der Gemeinde ein Interesse an der Geschichtsaufarbeitung geweckt wird. Natürlich sind die Personen aus dem Ort, die sich mit dem Thema seit Jahren intensiv beschäftigen, herzlich willkommen und werden von der Vorbereitungsgruppe gebeten ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen.
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