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Neues Unternehmen Emovias bietet Pflege im Eigenheim an – Rumänische Pflegekräfte unterstützen Celler Senioren/innen

CELLE. Eine länderübergreifende Gesellschaft stellt sich den Herausforderungen der häuslichen Pflege in Celle und der beruflichen Perspektivlosigkeit von Rumäninnen. Gründervater Jörg Grünhagen will mit der EMOVIAS GmbH beide Anliegen zum Wohle aller nachkommen. So gründete Jörg Grünhagen auch noch die Tochtergesellschaft (Timisoara). Beide Gesellschaften vermitteln rumänische Pflegekräfte nach Celle und bieten so eine berufliche Perspektive sowie eine Pflege im Eigenheim.

Die EMOVIAS GmbH im Landkreis Celle sowie auch deren rumänische Tochtergesellschaft EMOVIAS Consulting SRL in Timisoara haben eine gemeinsame Vision. Sie möchten Menschen aus Deutschland und Rumänien so zusammenbringen, dass alle Beteiligten dadurch ihr Leben verbessern können. Auf diesem Wege bieten sich diesen Menschen neue Perspektiven für eine gute Zukunft. In der häusliche Betreuung übernehmen die Pflegekräfte Verantwortung und zeigen viel Respekt und Herz für Menschen, die Unterstützung benötigen. Den selbstständigen Pflegepartnern solle stets Respekt, Anerkennung und ein gutes Umfeld geboten werden. Menschlichkeit steht über allem. Ihre Teams im Landkreis Celle und Timisoara vermitteln nicht nur Pflegepartner, sondern bieten auch jederzeit Beratung und Unterstützung vor Ort. Die Mitarbeiter suchen für Senioren/innen einen selbstständigen Pflegepartner, der nicht nur fachlich, sondern auch persönlich zu den Pflegenden passt.

Wer einen Pflegepartner für das eigene Zuhause sucht, wird bei EMOVIAS fündig. Oder es wird eine Vertrauensperson gebraucht, welche mit viel Herz, Sympathie und Einfühlungsvermögen einem täglich zur Seite steht. Auch da wissen die Mitarbeiter zu helfen. Die zu pflegende Person möchte weiterhin im gewohnten Umfeld bleiben, in dem sie sich wohl fühlt. Aber sie braucht Unterstützung, um das Eigenheim weiterhin zu ihrem Zuhause zu machen? Jemand soll die geliebten Angehörigen begleiten und betreuen, aber auch mit ihnen lachen, ihnen zuhören und mit ihnen reden. Aber auch Verlässlichkeit in der Pflege ist den Angehörigen des zu Pflegenden wichtig? Kein Problem mit den Pflegepartnern von EMOVIAS. Die Gesellschaft unterstützt Angehörige darin, den bestmöglichen Pflegekraft für den zu Pflegenden zu finden, der auf all deren Wünsche eingeht. Hierzu vermittelt EMOVIAS deutschsprachige, selbstständige, rumänische Pflegerinnen für die häusliche Betreuung.

Jörg Grünhagen hat die große Nachfrage in Deutschland an Pflegepersonal und in Rumänien an soliden Jobs mit guter Bezahlung erkannt. Mit seinem Unternehmen Emovias möchte er dem nachkommen und zugleich auch Rumänien kulturell unterstützen. So werde er mit Emovias auch kulturelle Einrichtungen in Rumänien finanziell fördern. Daher hat er auch bereits Kontakt zum Deutschen Staatstheater Temeswar aufgenommen. Sein Ziel sei das Zusammenführen dieser beiden unterschiedlichen Kulturen. Mit seinem Unternehmen ermögliche er die Betreuung und Pflege im Eigenheim und schaffe für die rumänischen Frauen finanzielle Sicherheit. Gerade in Rumänien ist durch Corona die Wirtschaft stark angeschlagen. Vor allem Frauen haben häufig kaum berufliche Perspektiven.

Nun möchte er beide wertgeschätzte und liebgewonnene Kulturen zusammenbringen. „Mir ist es ein persönliches Bedürfnis, zur Linderung des Pflegenotstands in Deutschland und der wirtschaftlichen Not in Rumänien beizutragen.“ Auf beiden Seiten bestehe ein reges Interesse und ein großer Bedarf. Das deutsche Unternehmen habe er bereits am 19. August in Celle gegründet.. Die Vermittlung von Pflegepersonal habe ihn vor einigen Herausforderungen gestellt. So wären die Lebenshaltungskosten in Rumänien um ein Wesentliches niedriger als in Deutschland. Der hart umkämpfte Mindestlohn ermögliche dem deutschen Bürger erst das Leben. Doch dieser sei für das Pflegepersonal ein so hoher Anreiz, dass selbst ausgebildete Ärzte aus Rumänien sich melden. Diese würden aber konkret im eigenen Land gebraucht, daher lehne er diese auch konsequent ab.

Jörg Grünhagen habe selbst von 2000 bis 2003 in Rumänien gelebt und dort seine Ehefrau Serena kennen und lieben gelernt. In dieser Zeit habe er eine starke Beziehung zu Land und Leuten entwickelt. Daher habe er sich sowohl bei Sportevents als auch sozial engagiert. So z.B. unterstützte er Constantin Dumitra dabei, den Temeswarer Stadtmarathon ins Leben zu rufen. Aber auch ein schwer an Krebs erkranktes Kind hat er durch Spendensammeln und Vermittlung in die Uni-Klinik Jena gerettet. Auch beruflich sind ihm die Sitten und Gebräuche des Landes bekannt. Durch seine damalige Arbeit als Leiter der Niederlassung des IT-Unternehmens Caatoosee in Rumänien lernte er die Arbeitsweisen der Mitarbeiter kennen. Darüber hinaus blieben auch die beruflichen Kontakte durch seine verlässliche Pflege erhalten. Daher war es ihm erst in den Sinn gekommen, seine vielfältigen Kontakte sowohl in Deutschland als auch in Rumänien zu nutzen. So könne er beiden Ländern seine Unterstützung bei den Herausforderungen zukommen lassen.

Redaktion
Celler Presse
Foto: Pixabay

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