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AD VITAM statt DE MENS

  • Eschede

ESCHEDE. Vor dem gut besuchten „Deutschen Haus“ in Eschede bemühte sich die Gründerin der Celler Demenz-Initiative Eva Küpers für die Gäste und Mitglieder des Homöopathie-Vereins erfolgreich, Verständnis für Menschen zu erwecken, die – meist im höheren Alter – Verhaltensweisen entwickeln, deren Ursachen als „Demenz“ bezeichnet werden.

Dabei plädierte die Referentin vehement dafür, diese Veränderungen einer Persönlichkeit nicht als Demenz („OHNE GEIST“), sondern als AD VITAM („ZUM LEBEN“), also „(über-) lebensnotwendig“, zu begreifen und auf der Grundlage eines solchen Verständnisses den betroffenen Menschen vorurteilsfrei zu begegnen. Erfahrungsgesättigt stellte die Referentin Probleme und Möglichkeiten sehr anschaulich dar und bewies dabei durchaus schauspielerisches Talent. „Ein erfolgreicher, lebendiger Vortrag zu einem wichtiges Thema in der heutigen Zeit“, äußerte sich Joachim Raedler vom Vereinsvorstand am Ende des Abends und verwies auf das Thema des nächsten Vortrages: „Zähne zeigen – Homöopathie in der Zahnheilkunde“ am 17. November 2020 im Hotel Deutsches Haus in Eschede.

Balkus

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