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Falk möchte “Nie wieder allein” sein – In Kunst und Bühne lässt er Menschen an seinem Leben teilhaben

  • Celle

CELLE. Seinen vollen Rucksack entlädt Falk mit seinem Programm “Nie wieder allein” am 06. November um 20 Uhr. Es geht um das Ankommen und Zusammenfinden im Leben, um alte Freundschaften, aber auch um den frühen Verlust seiner Eltern.

FALK – dahinter steckt der Sänger & Songschreiber Sebastian Falk. 10 Jahre lang hat er mit englischen Texten unter „Falco Trio“ deutschlandweit knapp 400 Konzerte gespielt und fünf Alben veröffentlicht. Und das alles ohne Plattenfirma, ohne Management oder eine Bookingfirma.

Damit seine, jetzt 3-jährige, Tochter seine Texte versteht, wechselte er 2017 zur Muttersprache und fing damit neu an. Doch seine Zuhörer folgten ihm, als hätte er 10 Jahre lang nichts anderes gemacht. Das Feedback zu den neuen Liedern war durchweg positiv. FALK kann jetzt noch echter und ehrlicher in seiner Musik sein und zeigen, wer er wirklich ist.

Eine Handvoll Mainstream mit einer Prise Pop, einer Prise Rock und einem erdigen erwachsenen Sound gibt es auf die Ohren. FALKs Texte sind direkt, mal kantig und kommen ohne die heutigen Songpoeten-Phrasen aus.

Dieser Neuanfang manifestiert sich in der EP namens „Nie wieder allein“. Die Musik ist eingängig, poppig mit einer Prise Rock und einem Hauch Soul. Beschwingt startet der Silberling mit dem Titeltrack und der ersten Single „Nie wieder allein“. „Stille“ sorgt dagegen mitsamt Piano und Streicher für ein gerüttelt Maß an Melancholie und Dramatik. Mit „Wir feiern die alte Zeit“ bittet FALK auf den Dancefloor. „Komm schon“ übernimmt rhythmusbetont und „Alles wunderbar“ schlägt romantische Töne an. Fehlt noch „Nie wieder allein“ als temperamentvoller Remix.

FALK ist durch die deutschen Lieder gewachsen, er geht auf die 40 zu und hat einiges durchgemacht. Den Rucksack den jeder von uns mit sich trägt, hat er längst abgelegt oder tut es spätestens mit dieser EP.
Karten für 16 Euro können reserviert werden unter karten@kunstundbuehne.de.

PR
Foto: Jan Kostrzewski

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