Dienstag, 5. November 2024

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War das Winser Jerusalema das letzte Highlight vor dem nächsten Shutdown?

WINSEN/Aller. Unter dem Motto: “Wir wollen Corona zeigen, dass man trotzdem Spaß haben kann” tanzte nun auch Winsen mit 52 Teilnehmern am vergangenen Samstag die Jerusalema-Dance Challenge. Mit den Worten „Sieben lange Monate ist nun der Shutdown her“ und „Das, was wir hier machen, kann nächste Woche schon wieder verboten sein.“ eröffnete der Organisator Martin Florian das Tanzevent.

Dass bereits in den letzten Minuten des Tanzes sich diese Aussage tatsächlich bestätigt, hätte jedoch niemand gehofft. Der in Südafrika von Master KG gestartete Song wird weltweit getanzt und kam nun auch nach Winsen. Andrea Marquardt leitete den tänzerischen Part und achtete dabei ganz besonders auf einen ausreichend Abstand von 4 Metern zwischen den Tänzer. Diese Vorgabe zeigte bereits beim Training auf dem Freibadgelände wie viel Platzbedarf man für so eine Challenge doch tatsächlich braucht.

Beim Winser Museumshof und der Bockwindmühle wurde ausreichend Platz für die 52 Teilnehmer gefunden. Ebenso auf dem Marktplatz, dem Alleranleger und auf der Brücke konnte, mit sehr viel Spaß und Durchhaltevermögen bei Jung und Alt, insgesamt 5 Stunden lang getanzt werden .

Als krönenden Abschluss beim Jan-Hinsch-Hof, vollendete der Fackeltanz die harte Challenge. Nach dem abschließenden Jubel der Gruppe erfuhr Florian von den aktuellen Änderungen der Coronaregeln, welche das Vorhaben bereits 4 Stunden später untersagt hätten. „Wir haben ausreichend Vorsorge getragen und uns gut geschützt“ versichert der Organisator. Damit aus den aktuell 2 Winser Coronafällen durch die Challenge nicht mehr werden, wurden immer wieder die nötigen Regeln betont und eingehalten.

PR

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