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Geschäftschancen in den USA – Nach den US-Präsidentschaftswahlen: IHKLW berät Unternehmen am 18. November zur Markterschließung

LÜNRBURG. Die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) informiert Unternehmen beim „Sprechtag USA“ am Mittwoch, 18. November, ab 9 Uhr über aktuelle Entwicklungen und Geschäftsperspektiven in den USA. Susanne Gellert, Leiterin der Abteilungen Recht & Business Development Consulting der Auslandshandelskammer USA in New York, erläutert Unternehmen bei individuellen Beratungsterminen – wahlweise in der IHKLW in Lüneburg oder online – welche Möglichkeiten ihnen der amerikanische Markt bietet. Die Beratung ist kostenfrei, einen Termin können sich die Unternehmen ab sofort unter www.ihk-lueneburg.de/usa-sprechtag sichern.

„Trotz der aktuellen politischen Veränderungen in den USA sind die transatlantischen Beziehungen in wirtschaftlicher Hinsicht unverändert gut“, sagt Jan-Philipp Pechinger, IHKLW-Berater für Außenwirtschaft. Mehr als 3.000 deutsche Unternehmen haben insgesamt 373 Milliarden US-Dollar in den USA investiert und mehr als 670.000 Arbeitsplätze geschaffen. „Die USA bleiben trotz der weltwirtschaftlichen Herausforderungen aufgrund der COVID-19-Pandemie weiterhin der größte Abnehmer deutscher Waren. Mit sechs Milliarden Euro lag der Wert der niedersächsischen Exporte in die USA im vergangenen Jahr sogar 29 Prozent über dem Vorjahreswert“, sagt Pechinger.

Auf welche Besonderheiten des amerikanischen Markts Unternehmen sich einstellen sollten und mit welchen wirtschaftlichen Auswirkungen nach der US-Wahl zu rechnen ist, erfahren Unternehmen beim IHKLW-Sprechtag USA. Weitere Informationen gibt es unter www.ihk-lueneburg.de/usa-sprechtag oder bei IHKLW-Außenwirtschaftsberater Jan-Philipp Pechinger, Tel. 04131 742-125, jan-philipp.pechinger@ihklw.de.

PR

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