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Räumarbeiten laufen ununterbrochen – Minustemperaturen machen Mensch und Maschine zu schaffen

DEUTSCHLAND. Bei bis zu minus 20 Grad Celsius arbeiten tausende Mitarbeitende rund um die Uhr daran, den Bahnverkehr wieder zum Laufen zu bekommen. Widrige Wetterumstände erschweren den Räum- und Reparaturtrupps die Arbeit, auch Züge und Maschinen leiden unter den extremen Bedingungen.

Strenger Frost, Schneeverwehungen und regional starker Neuschnee sorgen weiterhin für Verzögerungen und Einschränkungen. Schritt für Schritt arbeiten die Einsatzkräfte daran, immer mehr Verbindungen für die Fahrgäste frei zu machen.

Im Fernverkehr laufen die wichtigsten Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen am heutigen Mittwoch überwiegend stabil, wenn auch mit deutlichen Verspätungen. Ab heute kann Leipzig wieder mit einzelnen Zügen angefahren werden. Der Schwerpunkt der Räumarbeiten konzentriert sich jetzt immer mehr auf die Verbindungen im Regional- und Güterverkehr. Intercity-Züge fahren mittlerweile wieder eingeschränkt zwischen Leipzig, Hannover und Norddeich Mole. In Thüringen wird der Verkehr schrittweise wieder aufgenommen.

An den Bahnhöfen hat sich die Lage weiter entspannt. Insgesamt sind vergleichsweise wenige Reisende unterwegs. Über eine eigene Sonderhotline und in den Servicezentren vor Ort sind Bahn-Mitarbeitende ständig im Dialog mit den Fahrgästen. Aufgrund der Wetterlage in weiten Teilen des Landes zeigen sich die Fahrgäste verständnisvoll und nehmen von der angebotenen Kulanzregelung rege Gebrauch.

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