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„CELLE –ALTSTADT NEU DENKEN“

  • Celle

CELLE. Auf ihrer letzten Sitzung setzte sich die Gruppe „CELLE-ALTSTADT NEU DENKEN“ kritisch mit den Plänen der Stadt zur Umgestaltung des Brandplatzes auseinander. „Wir vermissen grundsätzlich eine Bürgerbeteiligung. Eine einmalige Ideenwerkstatt von vor vier Jahren reicht nicht aus“, so die Sprecherinnen der Gruppe, Meggie Hönig und Georgia Langhans.

Die Gruppe macht sich seit 2016 Gedanken um die Attraktivitätssteigerung der Altstadt und richtete daher jährlich ein Brandplatzfest aus. 2016 setzte sich die Gruppe für die Bepflanzung der drei Pipenposten in der Altstadt ein. Sie erreichte, dass die Stadt die Bepflanzung übernahm und der Einzelhandel für die Pflege der der Blumenkästen gewonnen werden konnte. „Auch der Pipenposten auf dem Brandplatz gehörte damals dazu. Er ist ein prägendes Element des Platzes und sollte auch in den neuen Planungen seinen Platz dort behalten. Ein kostspieliger Umzug ist für uns nicht nachvollziehbar. Zudem müsse der Platz einen stärkeren Begegnungs- und Festcharakter bekommen. Eine durchgehende Barrierefreiheit sehen wir durch die über den Platz längs verlaufene Wasserinne auch nicht gegeben“, so die Sprecherinnen abschließend.

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