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Mit dem Bus zum Impftermin – OB freut sich über Bereitschaft von Cebus

  • Celle

CELLE. Kostenlos zum Impfzentrum – so lässt sich das neue Angebot der Cebus am besten beschreiben. Für alle Menschen aus Stadt und Landkreis, die sich in der CD-Kaserne einen Termin gesichert haben, hält die CeBus jetzt ein neues Angebot bereit. Unter Vorlage der Einladung können sie sich kostenlos mit dem Bus auf den Weg machen. Der Service startet ab Donnerstag, 25. Februar.

„Wir bedanken uns ganz herzlich bei der CeBus, die schon in der Vergangenheit hervorragend mit uns zusammengearbeitet und Projekte wie verkaufsoffene Sonntage oder Veranstaltungen mit ihrer Flotte unterstützt hat“, begrüßt Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge das Angebot.

„Egal wo man hinschaut, das Impfmanagement des Landes wird auch weiterhin den Belangen unserer älteren Mitbürger nicht gerecht“, so der OB. „Es kann doch nicht sein, dass diese Zielgruppe erst ein dreiseitiges Schreiben des Sozialministeriums durcharbeiten muss, bevor sie kostenlos ein Taxi benutzen kann. Das stiftet mehr Verwirrung, als dass es Klarheit vermittelt. Auch hier werden wieder unnötig hohe Hürden aufgebaut, die alte Menschen einmal mehr hilflos stehen lassen wie uns laufend gespiegelt wird.“

Entsprechend freut sich die Stadt, dass den Celler Senioren der Weg buchstäblich erleichtert wird. Und wie funktioniert das in der Praxis? Einfach beim Einstieg in den Bus die Einladung zum Impftermin vorlegen (Brief, Mail-Ausdruck oder SMS) und los geht die Fahrt! Die Linien 7 – 600 – 700 führen direkt ab Schlossplatz im 15-Minuten-Takt zur Haltestelle „Schwedenbrücke“. Von dort ist es noch ein rund 4-minütiger Weg zum Impfzentrum. Die Linie 7 fährt zudem im 30-Minuten-Takt zur Haltestelle „Bernstorffstraße“. Ab dort sind es rund 3 Minuten zu Fuß. Wer Fragen zum Fahrplan hat, ist bei der CeBus unter der Rufnummer (0 51 41) 2 78 88 64 herzlich willkommen.

„Wir hoffen, dass vielen unserer Bewohner damit der Weg zur Impfung erleichtert wird. Gleichwohl stellt sich auch hier wieder die Frage, warum man die Organisation nicht gleich in regionalen Bereichen verortet, wenn das Sozialministerium damit offensichtlich selbst überfordert ist?“, so der OB abschließend.

PR

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