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Ministerin Behrens besucht NLBK und betont Digitalisierung und Ausbildung

Die niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, hat das Niedersächsische Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK) besucht und dabei die Ausbildungsmöglichkeiten und Digitalisierungsmaßnahmen in den Fokus gerückt. Bei ihrem Besuch hat sie sich mit dem Präsidenten des NLBK, Mirko Temmler, sowie weiteren Führungskräften ausgetauscht und an mehreren laufenden Einsatzübungen teilgenommen. Dabei konnte sie einen Einblick in die Ausbildungsmöglichkeiten und -inhalte am Technik- und Trainingszentrum Celle-Scheuen gewinnen.

Ministerin Behrens betonte, dass das NLBK aktuell die Reform der Ausbildung für die Feuerwehren vorantreibe und dabei insbesondere auf die vielfältigen digitalen Möglichkeiten setze. Der Einsatz von Virtual-Reality-Technologie (VR) werde daher am NLBK sukzessive ausgebaut. Sie besuchte auch das Digitalisierungsstudio des NLBK, das für die Produktion von Videos und digitalen Lerninhalten genutzt wird. Hier wurde vor Kurzem die Online-Grundschulung „Vegetationsbrandbekämpfung“ fertiggestellt und eingeführt.

Im praktischen Teil des Besuchs nahm Ministerin Behrens an einer Gruppenführerausbildung teil und bekam dabei Einblicke in die Arbeitsabläufe vor Ort. Der Präsident des NLBK, Mirko Temmler, der Dezernatsleiter Lehrbetrieb Matthias Bunzel und Akademie-Leiter Oliver Moravec begleiteten die Ministerin dabei und standen ihr für Fragen zur Verfügung. In der Fortbildung waren Teilnehmer aus ganz Niedersachsen vertreten, die gemeinsam an einer dreitägigen Ausbildung teilnahmen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Besuchs war die Digitalisierung des NLBK. Ministerin Behrens besuchte den Digitalraum und zeigte sich beeindruckt von den Möglichkeiten, die hier geboten werden. Der Einsatz von VR wurde bereits angekündigt und soll in Zukunft bei der Ausbildung zum Einsatz kommen. Die Ministerin betonte die Bedeutung der Digitalisierung für die Ausbildung und stellte fest, dass das NLBK auf einem guten Weg sei, um die Feuerwehren in Niedersachsen zu stärken.

Redaktion
Celler Presse
Fotos: Celler-Presse.de

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