Montag, 10. Februar 2025

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Legehennenbetrieb brennt teilweise – Schaden 500.000 – 800.0000 Euro *** aktualisiert

Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer bemerkte am 25.04.2023, gegen 00:45 Uhr, einen Feuerschein im Bereich Bleckmar und informierte die Polizei. Die Kollegen stellten sodann fest, dass eine etwa 3300qm große Stallanlage teilweise in Brand steht. Die hinzukommende Feuerwehr ist bis 04:30 Uhr mit den Löscharbeiten beschäftigt.

Durch die in der Stallanlage installierten Brandschutzwände kann ein übergreifen des Feuers auf den Bereich in welchem die Tiere gehalten werden verhindert werden. Nach bisherigen Erkenntnissen beschränkt sich der Brand auf den Technikraum der Stallanlage. Zum jetzigen Zeitpunkt sind weder Menschen noch Tiere verletzt worden. Die Brandermittler der Polizei Celle haben die Ermittlungen aufgenommen. Der Eigentümer schätzt den entstandenen Schaden auf 500.000 bis 800.000 Euro.

Die Feuerwehr berichtet zu dem Geschehen folgendes: „Am frühen Dienstagmorgen um 00:43 Uhr wurden die Feuerwehren aus Bleckmar, Becklingen, Wardböhmen, Bergen, Nindorf und Lohheide, sowie die Polizei und der Rettungsdienst zu einem gemeldeten Scheunenbrand alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war ein klarer Feuerschein zu erkennen, sodass der Einsatzleiter umgehend eine Alarmstufenerhöhung angeordnet hat.

Vor Ort stand ein Hühnerstall, in dem bei voller Auslastung bis zu 30.000 Legehennen platz finden, in Brand. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle schlugen die Flammen etwa 5 Meter hoch aus dem Dach des Technikbereiches der Liegenschaft. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich ca. 15.000 Legehennen in der Stallung, der zweite Teil der Anlage war nur wenige Tage vorher geräumt worden.Nur durch das schnelle und professionelle Eingreifen der Feuerwehren konnte eine Ausbreitung auf die Gebäudeteile mit Tierbestand verhindert werden, sodass kein Tier verletzt wurde. Dazu wurden mehrere Einsatzabschnitte gebildet und mehr als ein Dutzend Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt.

Die Wasserversorgung wurde über teils mehrere hundert Meter sichergestellt.Im Einsatz waren insgesamt etwa 135 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst. Die letzten Feuerwehrleute konnten die Einsatzstelle gegen 7 Uhr morgens verlassen.Zur Brandursache und Sachschaden liegen der Feuerwehr keinerlei Informationen vor.“

ots / Theo Gehnke

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