Flutschäden in Celle: Wassermassen sorgen für Chaos in den Straßen

Ein erschreckender Anstieg des Hochwasserpegels macht Celle zu einem Ort, der mit den Fluten zu kämpfen hat. Aktuelle Daten des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Weser verzeichnen einen Wasserstand von 479 cm über Normalnull, was einem Anstieg um weitere 1 cm seit der letzten Messung um 19:00 Uhr am 26. Dezember 2023 entspricht. Die Situation ist auf Meldestufe 3 und offiziell zu einem „Großen Hochwasser“ angewachsen, während der Trend weiterhin aufsteigend bleibt.

Das Wasser findet seinen Weg durch die Stadt und lässt sich nicht aufhalten. Keller füllen sich, die Kanalisation und Abwasserschächte stoßen an ihre Grenzen, und zahlreiche Straßen stehen unter Wasser. Von der Biermannstraße über die Fischerstraße bis hin zu vielen kleinen Nebenstraßen sind die Auswirkungen spürbar. Sogar Hauptverkehrsadern wie die Hannoversche Heerstraße (B3) sind betroffen, und es wird erwartet, dass auch die Wittinger Straße bald nicht verschont bleiben wird. Die Konsequenz: Straßen, die für Autofahrer zur Herausforderung werden.

Die Bewohner von Celle sind mit den Auswirkungen dieser Überflutungen konfrontiert und müssen mit den unmittelbaren Konsequenzen umgehen. Die Notlage erfordert nicht nur schnelle Maßnahmen der Behörden, sondern auch die Solidarität und Achtsamkeit aller Bürgerinnen und Bürger.

Hinweis: Für weitere Informationen und Empfehlungen zur aktuellen Lage empfehlen wir einen Besuch auf celler-presse.de

Redaktion
Celler Presse
Fotos: Extern und Celler-Presse.de

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