Dienstag, 10. September 2024

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Von den Goralen in der Hohen Tatra nach Warschau führt die neue Stereo-Serie von Cordula und Ilse Paul

Flache breitkrempige Hüte und blaue buntbestickte Westen, dazu weiße Filzhosen mit seitlicher Stickerei – so sieht man die fröhlichen Goralen beim Staken der Flöße auf dem Dunajec oder als Kutscher am Kasprowy Wierch. Die Hohe Tatra hat ihre eigene Ausstrahlung mit Schnee zur Sommerzeit oder dem sehr hoch gelegenen See Morskie Oko („Meeresauge“).

Hundert Meter zu Fuß in die Tiefe geht es in das Salzbergwerk von Wieliczka. Viele Bergleute waren dort unten am Werk, um nach der Schicht eine Skulptur von Papst Johannes Paul II. oder einen saalähnlichen Raum mit vielen Kronleuchtern zu schaffen – alles aus Salz! In Warschau beherrschen der Kulturpalast sowie ein Hochhaus von Daniel Libeskind eine ganze Kreuzung, in dem sie nachts besonders angestrahlt werden. Fotografisch interessant ist das Gebäude des POLIN-Museums, das die Geschichte der polnischen Juden sehr eindrucksvoll darstellt. Die dreidimensionale Reise ist bis zum Bildwechsel am 27. April 2024 kostenlos während der Öffnungszeiten des Kanzleicafés in der Kanzleistraße 6 möglich. Dienstag bis Sonnabend von 9 bis 17 Uhr .

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