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NS-Zwangsarbeit und das KZ Bergen-Belsen – Thematischer Rundgang durch die Dauerausstellung mit Dr. Thomas Rahe

BERGEN-BELSEN. Zwangsarbeit spielte im KZ Bergen-Belsen zunächst eine geringere Rolle als in den anderen Konzentrationslagern. Dennoch gab es auch hier von Beginn an Arbeitskommandos, denen die Mehrzahl der Häftlinge zugewiesen wurde.

Im weiteren Verlauf nahm das KZ Bergen-Belsen jedoch eine immer wichtigere Funktion im System der NS-Zwangsarbeit ein, vor allem als Auffang- und Sterbelager für nicht mehr arbeitsfähige Häftlinge und für weibliche Häftlinge – unter ihnen auch Margot und Anne Frank – die von hier aus zur Zwangsarbeit an verschiedenen Orten im Deutschen Reich weiterverteilt werden sollten.

Welche Bedeutung dies für die Häftlinge hatte, erläutert Dr. Thomas Rahe im Rahmen eines thematischen Rundgangs durch die Dauerausstellung der Gedenkstätte Bergen-Belsen.

Termin: Sonntag, den 26. Mai 2019
Die Veranstaltung beginnt um 14:30 Uhr
Der Eintritt ist frei.

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