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Auf die Feldküche ist immer Verlass – Frisch, lecker, gesund: Die Einsatzkräfte in Celle werden bestens versorgt

  • Celle

CELLE. Essen hält Leib und Seele zusammen, so viel steht fest. Und damit die Johanniter- und Feuerwehr-Helfer im Landkreis Celle bei ihren zahlreichen Einsätzen immer gut versorgt sind, verpflegen sie die Mitglieder der Feldküche des Johanniter-Ortsverbands Celle mit den leckersten Mahlzeiten. Egal ob heiße Suppe, herzhafte Frikadellen oder vitaminreiche Gemüsesticks: Auf die Feldküche von Leiterin Michaela Röse ist Verlass.

Im Jahr 2019 waren die neun Mitglieder insgesamt 39-Mal im Verpflegungseinsatz. Dabei reichte das Engagement von der Celler Streetparade bis hin zum Kreisfeuerwehrtag Nienhagen. Aber auch die Versorgung von 350 Jugendlichen beim Konfirmandentag Ende Oktober hat die Feldküche problemlos gewuppt. Dank bester Organisation wanderten unter anderem 38 Brotlaibe, 8 Kilo Möhren, 20 Salatgurken, 180 gekochte Eier, 700 Scheiben Wurst und Käse und 10 Kilo Tomaten in die Mägen der ausgehungerten Jungen und Mädchen. Knapp 800 Stunden haben die Helfer dafür in den vergangenen Monaten investiert. Neben dem routinierten Engagement gibt es auch immer wieder besondere Momente und Einsätze für die Johanniter. So wurden im Frühjahr die Mitglieder der Feldküche Wiesmoor nach Celle eingeladen – um Freundschaften zu pflegen und natürlich auch, um gemeinsam am Herd zu brutzeln. Auf den Tisch kamen originale Kreuzritter-Rezepte.

Als besonders schön hat Michaela Röse einen Einsatz beim Sanitätshelfer-Lehrgang in Celle in Erinnerung. „Die Teilnehmer aus den Verbänden Celle, Braunschweig und Salzgitter haben uns als Zeichen ihrer Wertschätzung die „Goldene Suppenkelle“ verliehen“, erinnert sie sich. Das passt auch zu den Leitsätzen, die für die Feldküchen-Mithelfer wichtig sind. „Wir möchten aufzeigen, dass Verpflegung eben nicht „nur“ Suppenküche ist, sondern auch in großen Mengen durchaus frisch, abwechslungsreich und gesund gekocht werden kann. Erst wenn unsere Gäste zufrieden sind, sind wir es auch“, sagt Michaela Röse. Die 45-Jährige ist bereits seit 1996 bei den Johannitern aktiv. Angefangen hat sie im Ortsverband Hannover-Wasserturm in der Jugend, im Hospizdienst und im Katastrophenschutz, bevor sie schließlich 2015 nach Celle wechselte und die Feldküche übernahm.

PR
Foto: Johanniter

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