CELLE. Trotz aktuell sehr guter Belegungszahlen und exzellenter Bewertungen durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen, befindet sich das Lobetaler Wilhelm-Buchholz-Stift seit mehreren Jahren in einer wirtschaftlich schwierigen Lage – auch aufgrund von „strukturellen Schwierigkeiten“, wie zum Beispiel der Betriebsgröße. Diese Situation hat den Aufsichtsrat der Lobetalarbeit bewogen, den Verkauf des Wilhelm-Buchholz-Stifts einzuleiten. Diese Verkaufsabsichten teilte der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Mletzko kürzlich den Mitarbeitern in einer Informationsveranstaltung mit.
Das Wilhelm-Buchholz-Stift verfügt über 77 Plätze, inklusive einer geronto-psychiatrischen Fachabteilung.
Markus Weyel
Hinweis zu der Meldung
Diese Seite zeigt gesponsorten Marketing-Inhalt, Quell- und Informationslinks sowie extern eingespielte Banner und Flash-Anzeigen.
Diese Seite zeigt gesponsorten Marketing-Inhalt, Quell- und Informationslinks sowie extern eingespielte Banner und Flash-Anzeigen.