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IHKLW informiert über Geschäftschancen in Subsahara-Afrika – Kostenloses Beratungsangebot zum Markteinstieg und -ausbau

LÜNEBURG. Über die Chancen und Potenziale für deutsche Unternehmen auf afrikanischen Märkten informieren die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) und das Netzwerk der Deutschen Auslandshandelskammern in Subsahara-Afrika (AHK-Netz) am Donnerstag und Freitag, 17. und 18. September. Anmeldungen für kostenfreie, vertrauliche Beratungsgespräche nimmt IHKLW-Außenwirtschaftsexperte Jan-Philipp Pechinger bis zum 10. September entgegen unter jan-philipp.pechinger@ihklw.de. Im Anschluss erhalten die Unternehmen einen Link und können sich so ganz einfach den gewünschten Beratungstermin buchen.

„Um die Beratung effektiv gestalten zu können, bitten wir die Teilnehmenden, schon bei der Anmeldung ihre Präferenzen zu Ländern und Themenschwerpunkten zu nennen”, sagt Pechinger. Etwa 30 AHK-Expertinnen und -Experten beantworten in 45-minütigen Einzelgesprächen allgemeine und branchenbezogene Fragen zu den Märkten in Ostafrika, Südliches Afrika und Westafrika, darunter die folgenden Länder: Angola, Äthiopien, Benin, Côte d’Ivoire, Ghana, Kenia, Mosambik, Nigeria, Sambia, Simbabwe, Südafrika, Uganda, Ruanda, Senegal und Tansania.

„Subsahara-Afrika bietet Geschäftschancen für deutsche Unternehmen, denn der afrikanische Markt öffnet sich und wirbt weltweit um Handelspartner und Investoren”, so Pechinger. Er steht bei Fragen auch telefonisch zur Verfügung unter Tel. 04131 742-125.

PR

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