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Kulturelle Projekte an Schulen in Corona-Zeiten – Was möglich ist und wie Kooperationen aussehen können

NIEDERSACHSEN. Corona-Richtlinien, Veranstaltungsausfälle, alternative Projektformate – das sind Themen, die Kulturschaffende bei der Zusammenarbeit mit Schulen derzeit beschäftigen. Dazu bietet die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen e. V. (LKJ) am 27. Oktober eine kostenfreie Online-Veranstaltung an. Neben Informationen, welche Fördermittel in diesem Jahr noch beantragt werden können, gibt es Raum für kollegialen Austausch und Einblicke in ein erfolgreiches Kooperationsprojekt.

„Kinder und Jugendliche brauchen Möglichkeiten, um sich mit der aktuellen Situation, die teils psychisch belastend ist, aktiv und kreativ auseinanderzusetzen“, sagt Lea Christin Fischer, Bildungsreferentin bei der LKJ Niedersachsen. „Kunst und Kultur bieten emotionale Zugänge sowie Ausdruck- und Gestaltungsspielräume, die genau das ermöglichen.“ So haben zum Beispiel Schülerinnen der IGS Flötenteich in Oldenburg mithilfe von Lehrkräften und Künstlerinnen das digitale Mit- und Mutmachprojekt „WIR und das Virus“ ins Leben gerufen – eine Website, auf der junge Menschen als „Coronazeug*innen“ Texte, Bilder, Videos und Maskenportraits veröffentlichen können (https://www.wir-virus.de/).

Wie Kulturelle Bildungsprojekte zurzeit gestaltet und umgesetzt werden können, zeigt die LKJ Niedersachsen seit dem Frühjahr in der Veranstaltungsreihe „Wie geht’s weiter?“, die sich an Interessierte aus den Bereichen Kultur, Soziales und Bildung richtet. Anmeldungen zur aktuellen Veranstaltung „Wie geht’s weiter? Teil 3 – Kooperationen mit Schulen in Zeiten von Corona“ sind noch bis zum 25. Oktober möglich unter: https://kulturmachtschule.lkjnds.de/unsere-veranstaltungen/wiegehtsweiter/anmeldung.html

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