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Polizeistation bezieht neue Räume im Immenweg

FAßBERG. Die umfangreichen Renovierungsarbeiten sind abgeschlossen! In kleiner Runde haben die Beamten der Polizeistation Faßberg, Polizeioberkommissarin Yvonne Maniewski und Polizeikommissar Marco Zmuda von Trzebiatowski, heute ihre neuen Räumlichkeiten im Immenweg 1 bezogen. Mehr als 16 Jahre lang, exakt seit dem 01.01.2005, befand sich die Dienststelle im Rathaus.

Für die Bürgerinnen und Bürger wird sich künftig der Weg zu „ihrer Polizei“ nicht verlängern – die frisch renovierten Räume befinden sich gleich gegenüber der bisherigen Dienststelle, im Erdgeschoss des Gebäudes, in der sich auch die Gemeindebücherei befindet. Vermieter bliebt weiterhin die Gemeinde Faßberg. Die weiterhin bestehende räumliche Nähe zum Rathaus in der Ortsmitte unterstreicht die Gemeinsamkeit und Verbundenheit zu den Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung und prägt weiterhin die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit. „Der Umzug in die neuen Räume bedeutet für meine Mitarbeitenden eine Verbesserung in vielen Punkten“, betont Guido Bergmann, Leiter des Polizeikommissariats Bergen.

Die neue Dienststelle bietet für sowohl für die Kollegen, wie auch die Bürgerinnen und Bürger mehr Platz. Dadurch können auch die Belange des Persönlichkeitsschutzes besser gewahrt werden. Die Räumlichkeiten sind nunmehr barrierefrei erreichbar und entsprechen den aktuellen Sicherheitsbestimmungen. Auf einer Fläche von fast 60 qm erstrecken sich zwei Büros, Flur, Küche sowie sanitäre Anlagen. Die Gemeinde Faßberg hatte
2020 Eigenbedarf für die, an die Polizei vermieteten Räumlichkeiten im Rathaus angemeldet und als Ersatz die Räume im Immenweg angeboten. Mit einem umfangreichen Sanierungskonzept wurden unter Federführung der Gemeinde helle, moderne Büroräume geschaffen, die die Wertschätzung der Verwaltung für „ihre“ Polizei widerspiegelt.

Dazu der Leiter der Polizeiinspektion Celle, Eckart Pfeiffer: „Die Präsenz hier in der Fläche ist uns sehr wichtig, die Beamten der Dienststelle gewährleisten weiterhin die Sicherheit im äußersten Nordkreis“.
Auch der Bürgermeister, Frank Bröhl, ist freute sich über die weiterhin bestehende Nähe zur Polizei und wünschte zum Start in den neuen Räumen allzeit „gute Zeugen“ und „interessante Täter“.

Verändern wird sich lediglich die Anschrift. Die telefonische Erreichbarkeit der Polizeistation über 05055/987060 ist ebenso gesichert wie die Bürgernähe sowie die regelmäßige Präsenz, auch durch andere Dienstzweige.

ots

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