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2. Treffen der Geschichtswerkstatt Gemeinde Faßberg – Erneut große Beteiligung im Rathaus Faßberg

FAßBERG. Das Interesse an der Geschichtswerkstatt ist in Faßberg ungebrochen, fast 30 Bürger waren am 4. Februar im großen Sitzungssaal des Rathauses anwesend und weitere 10 Personen hatten sich mündlich bzw. schriftlich für ihre Abwesenheit entschuldigt. Die Sprecherin Angelika Cremer konnte die Gäste Peter Heine, guter Kenner der Unterlüßer Geschichte und Andreas Weber mit der Schülerin Emily Böker von der Christianschule in Hermannsburg besonders begrüßen.

Kalr-Heinz Manske aus Faßberg hielt einen interessanten und sehr persönlichen Vortrag über Erinnerungen und Eindrücke aus der Vergangenheit und bewertete dabei auch die ersten
Schritte der Geschichtswerkstatt. Begonnen wurde die, von Anfang an sehr lebhafte Veranstaltung, mit der Diskussion über das Protokoll des 1. Treffens am 7. Januar. Dabei wurde Übereinstimmung darüber erzielt, dass die Ereignisse aus der Zeit der Luftbrücke ein wichtiges Thema in der Geschichte Faßbergs sind. Das Interesse der Geschichtswerkstatt richtet sich aber auf die Gesamtentstehung und – Entwicklung der Gemeinde. Dabei werden auch die Geschehnisse um die Kieselgur in Oberohe und auf der Wiechel eine Rolle spielen.

Es gab es einem kurzen Rückblick auf die große und breite mediale Resonanz, die das 1. Treffen in den regionalen Printmedien erzielt hat. Dabei wurden auch Missverständnisse ausgeräumt und Unstimmigkeiten konnten geklärt werden. Die Vorbereitungsgruppe, um die Sprecherin Angelika Cremer, hatte Unterlagen zum Selbstverständnis, zur Struktur und zur Zeitschiene vorbereitet und verteilt. Die Diskussion war sehr schwierig, trotzdem wurde als ein erster sehr wichtiger Schritt eine große Einigkeit über folgende Fragen erzielt: Wer sind wir, wer kann mitmachen und was wollen wir? – also das Selbstverständnis der Geschichtswerkstatt Gemeinde Faßberg. Danach erklärten sich Doris Artelt und Karin Chamberlain kommissarisch bereit eine separate Veranstaltung mit dem Gemeindearchivar Eike Bruns zu organisieren. Eike Bruns wird umfangreich über das vorhandene Wissen über die Gemeinde Faßberg referieren. Der Zeitpunkt und der Ort werden rechtzeitig über die Medien bekannt gegeben.

Aus Zeitgründen wurden die Fragen zur Struktur und zur Zeitschiene auf das nächste Treffen am 17. März 2020 um 18:30 Uhr im Rathaus Faßberg vertagt.

PR

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