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Bundespreis kooperative Stadt: Klingbeil ruft zur Bewerbung auf

DEUTSCHLAND. Kommunen ab 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, die mit zivilgesellschaftlichen Akteuren zusammenarbeiten, können sich jetzt für den Bundespreis kooperative Stadt („Koop.Stadt“) bewerben. Darauf macht der Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil aufmerksam. Insgesamt stehen 200.000 Euro als Preisgeld zur Verfügung.

Lars Klingbeil

„Momentan merken wir alle jeden Tag aufs Neue, wie wichtig ein gesellschaftliches Klima sein kann, das von Gemeinschaft und Zusammenarbeit geprägt ist. Bei meinen vielen Gesprächen vor Ort merke ich, dass in den Kommunen die Zusammenarbeit mit Vereinen und Initiativen momentan besonders, jedoch nicht erst seit der Corona-Pandemie hervorragend funktioniert“, so Klingbeil.

Mit dem Bundespreis zeichnet die Nationale Stadtentwicklungspolitik erstmals Kommunen aus, die durch verschiedene Aktivitäten und Beispiele die Arbeit von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Nachbarschaftsgruppen und soziokulturellen Akteuren aktiv fördern und so zu einer breiten Mitwirkung am und Mitgestaltung von Stadtraum beitragen. Prämiert wird die Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft mit dem Ziel rechtliche, politische und strukturelle Standards der Kooperation zu etablieren, neue Möglichkeitsräume zu eröffnen und die Akteursvielfalt in Städten zu erhöhen. Teilnehmen können große und kleine Kommunen, die Hand in Hand mit der Zivilgesellschaft am Gemeinwohl bauen.

Alle interessierten Kommunen können bis zum 10. März 2021 über die Website www.koop-stadt.de teilnehmen. Dort gibt es auch alle Informationen zur Bewerbung und zum Auswahlverfahren. Die Preisträger werden dann im Mai 2021 bekannt gegeben.

PR
Foto: Tobias Koch

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