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Ein Jahr Corona-Pademie in Niedersachsen

NIEDERSACHSEN. Anlässlich des verzichtbaren Jubiläums gibt Ministerpräsident Stephan Weil ein Statement ab:

„Ein Jahr Corona-Pandemie in Niedersachsen – auf dieses Jubiläum hätten wir alle sehr gut verzichten können. Ein Jahr, nachdem in der Region Hannover die erste Corona-Infektion entdeckt worden ist, befinden wir uns immer noch in der schwersten Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Auch wenn die Zahl der insgesamt an Corona Erkrankten und Gestorbenen in Niedersachsen geringer ist, als in den meisten anderen Teilen Deutschlands, waren die letzten zwölf Monate auch bei uns schwer. Die gesundheitlichen, sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schäden sind auch in unserem Land noch gar nicht abzuschätzen. Viele Menschen, auch das ist unübersehbar, sind nach dieser langen Zeit zermürbt und sehnen ein Ende der vielen Einschränkungen herbei.

Auch wenn wir uns weiter inmitten der Krise befinden und uns vor allem die Verbreitung von Mutationen des Coronavirus Sorgen bereiten, werden die Hoffnungszeichen immer deutlicher. Die Zahl der Menschen, die infolge der Erkrankung sterben, gehen vor allem aufgrund der Impfungen in Alten- und Pflegeheimen zurück. In den nächsten Wochen und Monaten dürfte es beim Impfen weiter spürbar vorwärts gehen. Gleichzeitig bieten die neuen Schnell-Tests auch neue Möglichkeiten, Klarheit zu schaffen und Infektionsketten früher zu erkennen.

Auf der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin am Mittwoch muss es darum gehen, gleichermaßen mehr Freiheit und mehr Sicherheit zu schaffen. Eine schwierige Aufgabe, die gelingen muss, wenn das erste Corona-Jubiläum auch das letzte bleiben soll.“

PR

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