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Sanierung der B214 steht fest

  • Wietze

WIETZE. Oft wurde es angekündigt und dann doch wieder verschoben: Die Sanierung des 2. Bauabschnittes der Bundesstraße 214 in Wietze. Nun geht es aber tatsächlich los – und dieses Mal ganz verbindlich. Ende Mai dieses Jahres beginnen die Bauarbeiten.

„In meiner Weihnachtsansprache zum Ende des letzten Jahres habe ich die Sanierung des östlichen Teils der B214 mit dem Filmklassiker: „Und täglich grüßt das Murmeltier“ verglichen“, so Bürgermeister Wolfgang Klußmann mit einem Lachen. „Die Zuständige Behörde hat uns den Ausbau immer wieder angekündigt und dann kurzfristig doch wieder verschoben. Ich bin sehr froh, dass wir nun endlich zum Happy End kommen.“

Grund für die gute Stimmung im Rathaus ist die Mitteilung der Landesstraßenbaubehörde, mit den Sanierungsarbeiten der B214 schon bald zu beginnen. „Anders als bei den letzten Ankündigungen der vergangenen Male ist also, dass wir nun über ganz konkrete Zeiträume sprechen. Die Ausbaupläne stehen fest und die Arbeiten beginnen zwischen Mai und Juni dieses Jahres“, erläutert Ralf Thölke, Fachbereichsleiter für den Fachbereich Bauen und Umwelt.

Geplant ist die Sanierung der gesamten Strecke ab der Einmündung Schulstraße bis zur Einmündung Am Salzberg am Ortsausgang Richtung Celle. Da die Strecke sehr lang ist, wird in mehreren Bauabschnitten gearbeitet. Die Sanierung der Straße dauert fast ein Jahr und soll voraussichtlich Ende April 2022 fertig sein.

Im Anschluss an die Sanierung des 2. Bauabschnittes werden zudem die Fahrbahndecke und die Straßenmarkierungen des 1. Bauabschnittes, also von der Kreuzung Hornbosteler Straße bis zur Einmündung Schulstraße, erneuert. So ergibt sich nach Fertigstellung entlang der gesamten B214 ein einheitliches Straßenbild. Die Erneuerung der Fahrbahndecke im 1.  Bauabschnitt dauert nach derzeitiger Planung bis Ende Juni 2022.

Während der Bauarbeiten wird es immer wieder zu Vollsperrungen kommen. Eine Umleitung wird für diese Fälle über Ovelgönne, Oldau und Südwinsen eingerichtet. Weitere Informationen zu den Bauabschnitten, Sperrungen und Umleitungen werden zeitnah durch die Landesstraßenbaubehörde erfolgen.

„Natürlich werden wir alles tun, um die Einschränkungen währen der Baumaßnahme so gering wie möglich zu halten. Dies gilt insbesondere für die Anlieger,“ so Bürgermeister Wolfgang Klußmann. „Wie bei jeder Baumaßnahme wird es aber zu Einschränkungen kommen. Ich kann daher nur um Verständnis bitten. Gerade den Wietzerinnen und Wietzern möchte ich aber sagen, dass die Sanierung der Hauptdurchfahrtsstraße, die so prägend für unseren Ort ist, ein großer Gewinn sein wird. Ich bin sicher, dass wir nach Abschluss der Baumaßnahme alle sehr glücklich mit dem Ergebnis sein werden.“

PR
Foto: Gemeinde Wietze

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