Dienstag, 10. Dezember 2024

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Europaministerin Wiebke Osigus begrüßt historische Einigung zur Richtlinie „Gewalt gegen Frauen“ in der EU

Niedersachsens Europaministerin Wiebke Osigus äußerte sich erfreut über die bahnbrechende Einigung zwischen dem Europäischen Rat und dem Europäischen Parlament zur Richtlinie „Gewalt gegen Frauen“. Das geplante Gesetz markiert einen bedeutenden Schritt im Kampf gegen sexualisierte und häusliche Gewalt und setzt einen Meilenstein für einheitliche Standards in ganz Europa. Osigus betonte die Notwendigkeit einer europaweiten Vereinheitlichung der Vergewaltigungsstrafe und unterstrich entschieden das Prinzip: Nur Ja heißt Ja!

Die Europaministerin Niedersachsens, Wiebke Osigus, begrüßt die historische Einigung zwischen dem Europäischen Rat und dem Europäischen Parlament bezüglich der Richtlinie „Gewalt gegen Frauen“. Die geplante Gesetzgebung stellt einen bedeutsamen Fortschritt im Kampf gegen sexualisierte und häusliche Gewalt dar und markiert den Anfang einer europaweiten Initiative zur Standardisierung. Osigus hebt besonders hervor, dass es nun an der Zeit ist, eine einheitliche Vergewaltigungsstrafe in allen 27 Mitgliedsländern zu etablieren. Unterstreichen tut sie dieses Anliegen mit dem klaren Prinzip: Nur Ja heißt Ja!

Die Einigung, die den Weg für das erste europäische Gesetz gegen Gewalt gegen Frauen ebnet, wird als bedeutender Meilenstein für den Schutz von Frauenrechten innerhalb der EU angesehen. Osigus betont die Notwendigkeit, über nationale Grenzen hinweg ein einheitliches Vorgehen gegen Gewalt zu etablieren, und setzt sich für ein klares „Ja heißt Ja“-Prinzip ein. Die europäische Zusammenarbeit in diesem Bereich stellt einen wichtigen Schritt zur Schaffung sicherer Lebensräume für Frauen dar und sendet ein starkes Signal gegen jegliche Form von Gewalt.

Redaktion
Celler Presse
Foto: ninocare / Pixabay

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